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·16. Juli 2021

SC Freiburg in Gesprächen mit Benjamin Bourigeaud

Artikelbild:SC Freiburg in Gesprächen mit Benjamin Bourigeaud

Benjamin Bourigeaud vom FC Stade Rennes weckt das Interesse des SC Freiburg. Der Franzose befindet sich wohl schon in Gesprächen mit der Vereinsführung des Sportclubs, es gibt aber auch namhafte Konkurrenz um den 27-Jährigen.

Bourigeaud bereit für Abschied aus Frankreich

Seit 2017 läuft der Mittelfeldspieler für Stade Rennes auf, nachdem er für 3,5 Millionen Euro vom RC Lens kam. Inzwischen ist der Rechtsfuß 153-facher Ligue 1-Spieler und zu einem Schlüsselakteur in Rennes geworden. In der vergangenen Saison konnte sein Klub sogar Champions League spielen und schaffte trotz der zusätzlichen Belastung eine erneute Qualifikation für den internationalen Wettbewerb. Bourigeauds Leistungen trugen einen großen Teil dazu bei. Mit 12 Torbeteiligungen in 43 Spielen konnte ehemalige Juniorenspieler der französischen Nationalmannschaft für Aufsehen sorgen. Wie „FootMercato“ berichtet, hat Bourigeaud Interessenten aus Portugal, Spanien und Deutschland.


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SC Freiburg müsste wohl mindestens 15 Millionen Euro zahlen

In Spanien soll sich Betis Sevilla nach dem zentralen Mittelfeldspieler erkundigt haben. Allerdings sind es vor allem Benfica Lissabon und der SC Freiburg die besonders an einer Verpflichtung interessiert sind. Bourigeaud kann sowohl zentral, als auch als Flügelspieler aktiv werden, was ihn zu einer gefährlichen Allzweckwaffe im Mittelfeld macht. Sein aktueller Marktwert  beläuft sich auf 15 Millionen Euro und das wird auch die Mindestsumme sein, die Stade Rennes fordert.

In Freiburg würde er mit Baptiste Santamaria und Jonathan Schmid auf zwei französische Landsmänner treffen. Ein weiterer Pluspunkt, der Bourigeaud womöglich ins Breisgau zieht, ist die geographische Nähe zu seinem Heimatland. Damit könnte Freiburg die internationale Konkurrenz um den 1,77 Meter großen Spieler ausstechen. Allerdings muss der SC erst einmal dazu in der Lage sein, die hohe Transfersumme zu stemmen. Dazu würden weitere Abgänge helfen. Vor allem mit Niko Schlotterbeck ist eine Name auf der Verkaufsliste, der das nötige Geld in die Kasse spülen könnte.

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