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Jule Stolpe·23. Dezember 2025
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Jule Stolpe·23. Dezember 2025
Das hätte ganz böse ausgehen können!
Logisch, dass die Freude mit einem durchgeht, wenn man beim Afrika-Cups in der zweiten Minute der Nachspielzeit den 1:1-Ausgleich für sein Land erzielt.
So ging es gestern auch Leicester-Star Patson Daka, dem dieses wichtige Tor für Sambia per wuchtigem Kopfball gelang und es postwendend mit einem klassischen Salto oder einem Radschlag oder irgendwas dazwischen bejubelte - oder besser: bejubeln wollte.
Denn noch während seine Teamkollegen ekstatisch auf ihn zuliefen, um den gemeinsamen Treffer zu feiern, versuchte er sich an dem akrobatischen Kunststück - und scheiterte.

Daka landete unglücklich auf seinem Nacken, ihm passierte also das, vor dem alle Kinder gewarnt werden, wenn sie sich auf dem Trampolin an Saltos aller Art ausprobieren wollen.
Die Freude der 67.000 Fans im Stade Mohamend in Marokko und aller anderen Beteiligten schwang kurz in Sorge um, als der ehemalige Premier-League-Spieler unsanft auf dem Boden landete.
Zum Glück kam der 27-Jährige Stürmer glimpflich davon. Seine Mitspieler eilten ihm sofort zur Hilfe, richteten ihn auf und er konnte die verbleibenden Minuten weiterspielen.
Sein Tor zum 1:1-Ausgleich blieb das letzte des Spiels, sodass Mali und Sambia sich in der Gruppe A die Punkte teilten. Gastgeber Marokko hatte im Auftaktspiel gegen Komoren gewonnen und steht somit vorerst auf dem ersten Platz der Gruppe A.
📸 ABDEL MAJID BZIOUAT - AFP or licensors









































