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·18. September 2025
Sind die Neuzugänge der Schlüssel für mehr Treffsicherheit beim 1. FC Köln?

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Simon Hense
18 September, 2025
Bereits acht Tore erzielten die Kölner in den ersten drei Partien. Dabei zeigten sich die Angreifer ziemlich effizient für den 1. FC Köln: Die Chancenverwertung ist besser dank der Transfers.
Jakub Kaminski erzielte schon zwei Tore für den FC
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In der abgelaufenen Saison in der zweiten Liga sind die Fans des 1. FC Köln immer wieder ein bisschen an ihrer Mannschaft verzweifelt. Denn auch wenn sich der FC gerade in der Anfangsphase der Spielzeit einige Chancen herausspielte, vergaben die Profis diese einfach viel zu oft. So hätte Köln am Ende eigentlich deutlich mehr Treffer erzielen müssen, als sie es gemacht haben. Mit einer Chancenverwertung wie in der vergangenen Saison würden es die Geißböcke in der Bundesliga schwer haben. Aber nach den ersten drei Begegnungen lässt sich festhalten: Die Schwäche von vor einem Jahr hat sich in eine Stärke verwandelt. Aus 4,7 expected Goals erzielten die Kölner schon acht Tore.
Und das scheint vor allem an einem Faktor zu liegen. Denn sechs der acht Treffer gehen auf das Konto von Neuzugängen oder Spielern, die in der vergangenen Saison verliehen waren. So kommen Marius Bülter und Jakub Kaminski jeweils auf zwei Tore, Isak Johannesson und Said El Mala auf eines. Daran zeigt sich, dass es dem FC gelungen ist, die Qualität in der Offensive über Transfers deutlich zu erhöhen. Das ist besonders insofern bemerkenswert, dass mit Tim Lemperle und Damion Downs die beiden treffsichersten Spieler der abgelaufenen Saison den Verein im Sommer verlassen haben. Diese Abgänge scheint der FC nicht nur gut aufgefangen zu haben, er hat sie anscheinend durch Profis ersetzt, die über eine gewisse, wahrscheinlich sogar höhere Kaltschnäuzigkeit verfügen als Downs und Lemperle zumindest in der vergangenen Spielzeit.
Dabei ist der einzige klassische Mittelstürmer, den die Geißböcke verpflichtet haben, bisher noch nicht über die Rolle als Joker hinausgekommen. Denn bis jetzt hat Ragnar Ache, der seine Qualität als Vollstrecker in der zweiten Liga beim 1. FC Kaiserslautern unter Beweis gestellt hat, noch keinen Treffer erzielt. Aber der 27-Jährige hat schon mehrere wichtige Vorlagen in der Liga und im Pokal gegeben. Und bis der Angreifer soweit ist, dass er selber auch mehr in Abschlusspositionen kommt und vielleicht von Anfang an spielt, treffen halt die anderen Neuzugänge in der Offensive.