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·10. August 2023
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Wie so oft in diesem Sommer muss Barça von seiner Wunschlösung Abstand nehmen. Auf der Position des Rechtsverteidigers kommt wohl weder Juan Foyth noch Joao Cancelo.
Xavi Hernandez stellt betreffend der Verstärkung seines Kaders noch einige Forderungen an die sportliche Führung des FC Barcelona. Unter anderem sehnt sich der Trainer nach einem weiteren Rechtsverteidiger, der vor allem defensive Stärken mitbringt.
Nicht mal mehr einen Monat bleiben Xavi und Co., bis das Sommertransferfenster wieder dichtgemacht wird. Juan Foyth und Joao Cancelo, die Wunschlösungen der Blaugrana, sind laut AS inzwischen in den Hintergrund gerückt worden. Zu teuer, heißt es.
Stattdessen schnappt sich Barça nun wohl einen anderen Kandidaten. Die Rede ist hier von Pablo Maffeo, der plötzlich ganz oben auf die Einkaufsliste gesetzt wurde. Der 26-Jährige sei den Katalanen angeboten worden, die Maffeo nun als kostengünstige Option ernsthaft in Erwägung ziehen sollen.
Die Ablösesumme, die dann an den RCD Mallorca gehen würde, wird zwischen sechs und acht Millionen Euro taxiert. Wesentlich niedriger als Maffeos Klausel, die bei 30 Millionen Euro liegt. Der balearische Klub soll aber durchaus bereit sein, Verhandlungen aufzunehmen.
Und auch in den Gehaltsrahmen der Blaugrana würde Maffeo perfekt passen, verdient der frühere Stuttgarter auf der Baleareninsel doch nur etwas mehr als 500.000 Euro im Jahr. Maffeos aktueller Vertrag ist noch bis 2026 datiert.