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·26. November 2025

Stimmen zum 4:0 gegen Villarreal: „Gehen sehr zufrieden nach Hause“

Artikelbild:Stimmen zum 4:0 gegen Villarreal:  „Gehen sehr zufrieden nach Hause“

Borussia Dortmund hat am Dienstagabend mit dem 4:0-Sieg gegen den FC Villarreal zumindest vorübergehend den vierten Platz in der Champions League erklommen und auf jeden Fall einen weiteren Schritt in Richtung K.o.-Phase gemacht. Dementsprechend waren Spieler und Verantwortliche des BVB nach den 90 Minuten guter Stimmung.

„Vier Tore geschossen und endlich auch mal zu Null gespielt – das war auch unser Ziel in der Champions League. Das haben wir heute geschafft, und daher gehen wir sehr zufrieden nach Hause“, kommentierte Sportdirektor Sebastian Kehl die Partie und freute sich insbesondere auch über die Höhe des Sieges: „Wir sehen, dass in dieser Ligaphase das Torverhältnis eine große Rolle spielen kann, und daher war es auch gut, dass wir am Ende nochmal versucht haben, das vierte Tor nachzulegen.“


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Gleichzeitig ließ Kehl aber auch durchblicken, dass vor der Pause noch Luft nach oben vorhanden war und bezeichnete den frühen Platzverweis von Juan Foyth kurz nach dem Seitenwechsel als wesentlichen Faktor: „Nach einer ersten Halbzeit, die Höhen und Tiefen hatte, konnten wir das Spiel in die richtige Richtung stupsen. Natürlich hat die Rote Karte einen großen Einfluss gehabt. Wir haben dann noch mehr Ballkontrolle gehabt, wir haben noch mehr Dominanz entwickeln können.“

Die zweite Halbzeit war für Schlotterbeck der Maßstab

Auch Nico Schlotterbeck räumte ein, dass „die Rote Karte uns schon gut getan“ und bezeichnete die zweiten 45 Minuten als Maßstab: „In der zweiten Hälfte war das echt gut – so, wie wir uns das vorstellen.“ Der Innenverteidiger dachte auch schon weiter und zeigte sich das Weiterkommen betreffend zuversichtlich: „Wir haben jetzt noch drei Spiele, zwei davon zu Hause. Ich bin der Meinung: Wenn du beide zu Hause gewinnst, bist du durch.“

Julian Brandt schloss sich seinen Vorrednern weitgehend an. Für den Mittelfeldmann war „Serhous Tor kurz vor der Pause der Dosenöffner“, ehe dann die Überzahl gut genutzt wurde. „Der Elfmeter und die Rote Karte haben uns den Weg dazu geöffnet. Wir haben aus dem vergangenen Jahr gelernt, dass das Torverhältnis wichtig sein kann. Vier Tore und drei Punkte tun uns sehr gut“, sieht auch Brandt den BVB auf einem guten Weg.

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