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Simon Bartsch
08. Dezember 2024
Am Sonntagmittag fuhr der FC gegen den Jahn einen weiteren „zu Null-Sieg“ ein. Dejan Ljubicic verwandelte diesmal seinen Elfmeter zwar nicht, dafür schob Tim Lemperle zu seinem nächsten Scorerpunkt ein für den 1. FC Köln: Die Stimmen zum Spiel gegen Jahn Regensburg.
Gesundheitlich ging es mir schon einmal besser, aber man kämpft sich durch. Mit diesen drei Punkten am Ende war das ein gutes Gefühl. Unser Ziel, richtig ins Punkten zu kommen, das tut uns allen gut – speziell auch mir nach meiner kurzen Erkrankung. Es war ein Arbeitssieg. Wir haben gewusst, was hier auf uns zukommt. Ich finde die Platzverhältnisse natürlich sehr sehr schwierig, um über 90 Minuten unser Spiel dann auch durchzubringen. Es waren dann auch speziell in der zweiten Halbzeit viele lange Bälle, viel Kampf um den zweiten Ball. Wir haben ein Stück weit diese Kontrolle verloren, die uns normal auszeichnet oder die wir in der ersten Halbzeit viel besser drin gehabt haben im Spiel. Am Ende haben wir viel bessere Möglichkeiten gehabt und der Sieg geht in Ordnung. Zum vierten „zu Null“ Sieg: Wir verstehen es im Moment auch zu verteidigen, um ein „zu Null“ nach Hause zu bringen, da braucht es eine gute Abstimmung, eine Synchronität, aber da braucht es auch die Leidenschaft zu fighten und alles dafür zu unternehmen, am Ende diese Null da stehen zu haben. Wir sind immer gut für ein Tor. In der früheren Vergangenheit haben wir viel mehr Tore geschossen und dann am Ende aber nicht so viele schießen können, wie wir bekommen haben. Jetzt haben wir das ausbalanciert und wir sind viel stabiler. Das tut uns natürlich gut. Auch wenn das nicht immer so sexy ist, diese 1:0-Siege, aber sie geben und drei Punkte und das zählt am Ende. Zu Lemperle: Das war ein richtig guter Moment, auch die Vorbereitung über den Kainz, der mit dem offenen Fuß im richtigen Moment diese Chip spielt. Auch der Tiefgang vom Team, immer wieder hinter die letzte Linie zu kommen und dann eiskalt zu sein vier dem Tor, das ist schon was, was uns momentan sehr hilft, um ins Toreschießen zu kommen.Er hat was am Muskel verspürt. Wir wissen noch nicht, wie weit der Muskel in Mitleidenschaft gezogen wurde Wir hoffen, nicht allzu sehr. Wir hoffen, dass er bald wieder zur Verfügung steht.Gerhard Struber
Dejan Ljubicic vom 1. FC Köln. (Foto: Photo by Christof Koepsel/Getty Images)
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Das war ein klassischer Arbeitssieg für uns. Wir hatten in der ersten Halbzeit schon ein paar Aktionen Richtung Tor. Der Platz heute lässt wirklich gar nichts an Fußballspielen zu. Wir haben dann trotzdem den Stich gemacht in der ersten Halbzeit und der reicht dann manchmal. Wir haben es dann hinten raus auch gut wegverteidigt. Das ist kein Spiel, das in Erinnerung bleiben wird, aber die drei Punkte nehmen wir mit. Zu Tim Lemperle: Ich habe ihn jetzt nach dem Spiel auch noch nicht getroffen. Ich glaube, es ist eine muskuläre Geschichte. Das ist jetzt auch das dritte Spiel diese Woche. Ich hoffe, dass es nicht so wild ist. Ich weiß jetzt aber auch nichts Genaueres. Wir haben einen Spieler mit Luca Kilian, der sich jetzt das zweite Mal hintereinander das Kreuzband gerissen hat. Das war absolut nicht gegen die Fans gerichtet. Ich glaube jeder, der ein bisschen menschlich ist und sportlich ist, der weiß das auch einzuschätzen. Das Zeigen des Trikots hatte nichts mit eigener Provokation zu tun.Den Schwung wollen wir noch mitnehmen bis nach Kaiserslautern am 22.12., es sind noch sechs Punkte zu holen, wollen wir mal schauen, was dabei rausspringt. Der Trend spricht für uns. Die Liga ist so eng. Wir tun gut daran, jetzt alles zu machen, dass wir in den letzten zehn Spielen in der Crunchtime da sind, auf Schlagdistanz sind und das Ding dann auf unsere Seite ziehen. Timo Hübers
Ich hatte mir bei meiner Rückkehr nach Regensburg natürlich einen Sieg gewünscht. Das waren wichtige drei Punkte für uns. Wir können aber sicherlich besser spielen, als wir es heute getan haben. Am Ende zählt allerdings das Ergebnis. Und das ist wie gewünscht. Es war für die Spieler auf beiden Seiten auf diesem Platz sicherlich nicht einfach. Zudem hatten wir das Pokalspiel in den Knochen, da waren die Beine etwas schwer. Doch trotz aller äußeren Einflüsse sollte man in der Lage sein, das Spiel besser zu gestalten. Wir haben uns relativ schnell nicht mehr getraut, eine gewisse Ballzirkulation zu haben. In der zweiten Halbzeit haben wir es dann gar nicht mehr hinbekommen, in die Tiefe zu spielen. Da war es dann auch für unsere Stürmer schwer.Christian Keller
Die Jungs machen es ordentlich, gerade in der Defensive, verteidigen vieles weg – auch gegen so eine Mannschaft. Wir erarbeiten uns Chancen, haben dann nach den beiden Eckbällen auch zwei riesen Chancen, die wir einfach nicht nutzen. Da fehlt dann einfach das Erfolgserlebnis. Andreas Patz – Trainer Jahn Regensburg