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·9. Januar 2024

Szoboszlai der "neue Gerrard?" Ferdinand hegt (noch) Zweifel

Artikelbild:Szoboszlai der "neue Gerrard?" Ferdinand hegt (noch) Zweifel

Der FC Liverpool führt die Premier League nach 20 Spieltagen der laufenden Saison als Spitzenreiter der Tabelle an. Bei den Reds hätte im Sommer ob eines gewaltigen Umbruchs womöglich selbst kaum jemand damit gerechnet, dass sie es mit Manchester City und dem FC Arsenal schon dauerhaft aufnehmen können. Viele Neuzugänge haben sofort gut eingeschlagen, darunter auch Dominik Szoboszlai. Rio Ferdinand tritt beim Ungarn allerdings auf die Bremse.

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"Alle hypen sie ihn"

"Ich finde nicht, dass Szoboszlai ... alle hypen sie ihn, sagen, er sei der neue Steven Gerrard. Das habe ich bisher noch nicht gesehen. Ich lese dazu viele Kommentare und einer meiner Kumpel redet auch ständig davon", so die England-Ikone in ihrer YouTube-Show 'Vibe with Five'. Szoboszlai war im Sommer für kolportierte 70 Millionen Euro von RB Leipzig an die Anfield Road gewechselt. Der Mittelfeldmann erspielte sich sogleich einen Stammplatz und war bis tief in den Herbst absolut gesetzt.


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Automatisch unfairer Vergleich

Erst in den letzten Wochen hat Erfolgscoach Jürgen Klopp den Kapitän der ungarischen Nationalmannschaft etwas dosierter eingesetzt, im Pokalspiel bei Arsenal am Sonntag fehlte er mit einer Oberschenkelblessur. Den Vergleich mit Gerrard kann ein Neuzugang bei Liverpool binnen einer halben Saison niemals rechtfertigen, die Leistungen von Szoboszlai sind dennoch allemal ansprechend. Sie erklären anteilig, warum die Reds in allen vier Wettbewerben der laufenden Saison Titelchancen haben: Neben Platz eins in der Premier League steht die Klopp-Elf im Halbfinale des EFL Cups (gegen den FC Fulham), in der vierten Runde des FA Cups sowie der Zwischenrunde der Europa League.

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