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·9. November 2025

Tauziehen um Upamecano! Nächster Topklub steigt in den Poker ein

Artikelbild:Tauziehen um Upamecano! Nächster Topklub steigt in den Poker ein

Die Zukunft von Dayot Upamecano beim FC Bayern bleibt weiterhin ungeklärt. Zwar arbeiten die Verantwortlichen an der Säbener Straße mit Hochdruck an einer Vertragsverlängerung, doch eine Einigung ist nach wie vor nicht in Sicht. Unterdessen wächst die Zahl der Interessenten – und das auf höchstem internationalen Niveau.

In den vergangenen Tagen sorgten Meldungen aus Frankreich für Aufsehen. Das Portal Foot Mercato berichtete, Upamecano habe sich mit Real Madrid mündlich auf einen Wechsel verständigt. Diese Gerüchte wurden in Deutschland jedoch schnell dementiert: Eine Einigung existiert nicht – wohl aber ein reges Interesse seitens der Königlichen. Der deutsche Rekordmeister bleibt weiterhin der bevorzugte Ansprechpartner des 27-Jährigen.


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PSG steigt in den Transferpoker ein

Wie Transfer-Insider Fabrizio Romano nun berichtet, soll sich das Management des französischen Nationalspielers auch mit anderen Optionen befassen. Demnach habe sich Paris Saint-Germain konkret ins Rennen eingeschaltet. Der amtierende Champions-League-Sieger beobachtet Upamecano schon länger – und sein starker Auftritt beim 2:1-Auswärtssieg der Bayern in Paris dürfte das Interesse weiter verstärkt haben.

Upamecano stand in diesem Spiel defensiv überragend, gewann die Mehrzahl seiner Zweikämpfe und zeigte erneut, warum er unter Vincent Kompany zu den konstantesten Abwehrspielern Europas zählt.

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Foto: IMAGO

Neben Real Madrid und PSG sollen laut Romano auch mehrere Topklubs aus der Premier League, darunter der FC Liverpool und der FC Chelsea, ein Auge auf den Innenverteidiger geworfen haben.

Klar ist: Ab dem 1. Januar 2026 darf der Franzose laut UEFA-/FIFA-Reglement offiziell mit anderen Vereinen verhandeln und sogar einen Vorvertrag unterschreiben, sollte bis dahin keine Einigung mit den Bayern erzielt werden.

Bayern bleibt optimistisch – aber Druck steigt

In München bleibt man dennoch gelassen. Die Bayern-Bosse um Max Eberl und Christoph Freund wollen Upamecano unbedingt halten und setzen auf das gute Verhältnis zwischen dem Spieler und Trainer Vincent Kompany, unter dem der Verteidiger zu alter Stärke gefunden hat.

Dennoch ist klar: Je länger sich die Verhandlungen hinziehen, desto größer wird die Konkurrenz – und desto schwieriger könnte es werden, den Abwehrchef langfristig an den Verein zu binden.

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