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·24. Dezember 2025

Topteams kämpfen um Semenyo: Erster Klub trifft Entscheidung

Artikelbild:Topteams kämpfen um Semenyo: Erster Klub trifft Entscheidung

Antoine Semenyo ist ein wichtiger Spieler für den AFC Bournemouth und sogar der Spieler, der die ganz besonderen Akzente setzen kann. Er war in der laufenden Saison bisher der Dreh- und Angelpunkt in der Offensive und vereint eine gute Physis mit einem enormen Zug zum Tor. 

Zuletzt wurden zahlreiche namhafte Klubs aus England mit ihm in Verbindung gebracht. Manchester United und Manchester City waren es, die vor allem schon den Kontakt gesucht haben. Aber: Auch Liverpool wurde Interesse nachgesagt. Nun ist das vielleicht noch heißer, denn Alexander Isak fehlt monatelang.


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Chelsea hatte nun aber eine erste Anfrage bezüglich einer Verpflichtung des Stürmers Antoine Semenyo von Bournemouth im Januar gestellt. Chelsea hatte ursprünglich geplant, im Sommer einen neuen Stürmer zu verpflichten, hat nun aber Semenyos Lager bezüglich der Vertragsbedingungen kontaktiert, um seine Pläne möglicherweise auf Januar vorzuziehen. Das berichtete The Athletic. 

Semenyo hat Ausstiegsklausel

Klar ist, dass der Spieler über eine Ausstiegsklausel im Bereich von knapp mehr als 70 Millionen Euro verfügt. Im vergangenen Sommer wurde die Offensive zwar schon umgebaut, Chelsea will aber weiterhin versuchen, das eigene Offensivspiel zu verbessern.

Semenyo hat bis dato eine starke Saison 2025-26 hinter sich und erzielte in 16 Premier-League-Spielen acht Tore und drei Vorlagen. Der ghanaische Nationalspieler wurde im Sommer von Bournemouth mit 70 Millionen Pfund bewertet, aber der Verkaufspreis für den Winter wurde nun offiziell auf 65 Millionen Pfund festgelegt. Die Klausel dafür muss zu einem festgeschriebenen Zeitpunkt aktiviert werden, ansonsten müssten direkte Verhandlungen mit dem Klub folgen und das dürfte dann teurer werden. Aber: Zumindest Chelsea wird laut einem Update von The Athletic nicht weiter an Semenyo baggern. Demnach soll man sich dazu entschieden haben, für die Rückrunde dem aktuellen Kader zu vertrauen.

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Foto: Getty Images

Die Frage wird nun sein, ob die anderen Interessenten jetzt einen Schritt unternehmen, um eine Verpflichtung im Winter in Angriff zu nehmen.

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