Transfer-Offensive im Sommer: United hat zwei Premier-League-Topstürmer im Blick! | OneFootball

Ruben Amorim (40) ist mittlerweile schon seit rund einem halben Jahr Cheftrainer von Manchester United. Bald steht ihm sein erster Sommer als Red-Devils-Coach bevor: Zu einer guten Saisonvorbereitung gehört auch die Verbesserung des eigenen Kaders. Auch auf Grundlage seiner Wünsche plant der Premier-League-Klub dann eine Transferoffensive – im wahrsten Sinne des Wortes. Vor allem der Angriff soll verstärkt werden!

United scharf auf Cunha und Mbeumo

Manchester United möchte sich im bevorstehenden Sommer um die Verpflichtungen von Matheus Cunha (25) und Bryan Mbeumo (25) bemühen. Das geht aus einem Bericht von The Telegraph hervor. Demnach sei das Interesse an den Akteuren unabhängig voneinander zu verstehen, sodass man trotz der hohen Ablösesummen tatsächlich beide Offensivmänner zu sich lotsen möchte. Das englische Blatt schätzt, dass man für die Spieler jeweils mehr als 70 Millionen Euro aufbringen müsse.

Beide Stürmer machten in der noch laufenden Premier-League-Saison durch viele Torerzielungen auf sich aufmerksam. Cunha, der einst für RB Leipzig und Hertha BSC spielte, gelangen im Dress der lange abstiegsbedrohten Wolverhampton Wanderers 2024/25 bislang 15 Treffer. Sechs weitere legte er auf. Mbeumo wiederum gilt mittlerweile als einer der besten Außenspieler der gesamten Liga. Er schoss für den FC Brentford in 39 Partien bisher 18 Tore. Hinzu kommen acht Assists.

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Brentford-Coach Thomas Frank (51) gab ob der beeindruckenden Leistungen des 25-jährigen Kameruners bereits im früheren Saisonverlauf zu, dass der Klub sich aller Voraussicht nach auf seinen Abgang einstellen muss. „Wenn der Preis stimmt – und der wird teuer sein – dann bin ich mir sicher, dass der Verein dafür offen ist“, erklärte er. Und weiter: „Ich habe es schon oft gesagt: Wir sind ein Verkaufsverein. Aber gleichzeitig müssen wir festhalten, dass es viele Klubs auf der Welt gibt, die keine Verkaufsvereine sind.“ Manchester United zählt zweifelsohne dazu.

(Photo by Richard Heathcote/Getty Images)