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Matti Peters·22. Juli 2024
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Matti Peters·22. Juli 2024
Ein laaaanges Wochenende ohne viel Live-Fußball hat immerhin dafür gesorgt, dass die Gerüchteküche ein wenig an Temperatur gewonnen hat. Hier kommen die fixen Deals und besten Transfergerüchte des Wochenendes.
Nach nur einem halben Jahr ist das Wüsten-Experiment von Ivan Rakitic bereits wieder beendet. Der 36-Jährige lässt seine Karriere in der Heimat bei Hajduk Split, ausklingen. Der Empfang des ehemaligen Bundesliga-Profis hat sicher bei dem ein oder anderen für Gänsehaut gesorgt.
Arsenal hat sich einen Torhüter aus den Niederlanden geangelt. Die Gunners verpflichteten Tommy Setford von Ajax aus Amsterdam für die Position zwischen Pfosten.
Von der Insel geht es nach Spanien. Nach seiner Leihe nach Leverkusen kehrt Borja Iglesias in der kommenden Saison nicht wieder zu seinem Stammverein Real Betis zurück, sondern wird sich LaLiga-Konkurrent Celta Vigo auf Leihbasis anschließen.
Ebenfalls innerhalb der Liga wechselt Javi López. Der 22-Jährige von Deportivo Alavés schließt sich Real Sociedad San Sebastián an und erhält einen Vertrag bis 2030.
Vom Bundesliga-Absteiger SV Darmstadt 98 geht es für Christoph Klarer zum englischen Zweitliga-Absteiger Birmingham City.
Union Berlin hat einen Perspektivspieler unter Vertrag genommen. Der Bundesligist verkündet die Verpflichtung von Livan Burcu vom SV Sandhausen. Der 19-jährige Flügelspieler wird umgehend an den Zweitligisten 1. FC Magdeburg verliehen.
Schon vor der EM war er angeblich ein heißes Eisen für den BVB. Rayan Cherki weilt aktuell bei der franzözischen Olympia-Auswahl und soll einem Bericht der französischen Zeitung 'Le Progrès' kurz vor einer Einigung mit den Dortmundern stehen. Olympique Lyon wäre demnach bereit ihn für 15 Millionen Euro plus Bonuszahlungen abzugeben.
Nicht nur Rakitic hat keine Lust mehr auf Saudi-Arabien. Auch Ngolo Kanté soll mit einer Rückkehr nach Europa liebäugeln. Bei der EM bewies der Franzose, dass er durchaus noch auf höchsten Niveau ein Faktor sein kann. Mit West Ham United gäbe es offenbar auch einen Abnehmer. Aktuell stellt sich allerdings Al Ittihad noch quer.
Nach der schweren Verletzung von Fabian Reese will Hertha BSC offenbar nochmal auf dem Transfermarkt aktiv werden. Die Berliner sollen laut 'Bild' noch einen Linksaußen an die Spree lotsen. Konkrete Namen wurden dabei nicht genannt.
Ganz im Gegenteil zu den Transferbemühungen um Moussa Diaby von Aston Villa. Ein Transfer soll sich laut Fabrizio Romano auf der Zielgeraden befinden. Um die 60 Millionen Euro plus Boni soll das Gesamtpaket den Klub aus Saudi-Arabien kosten.
Klopp-Nachfolger Arne Slot hat in seinem neuen Job beim Liverpool FC die schwierige Aufgabe den Umbruch einzuleiten. Die Reds haben in diesem Zusammenhang angeblich ein Auge auf den Japaner Takefusa Kubo geworfen. Das japanische Sportnachrichtenportal ‚Sports Nippon‘ berichtet, dass der LFC in dem Flügelstürmer von Real Sociedad den potenziellen Nachfolger vom Mohamed Salah sehen. Dafür wären allerdings um die 65 Millionen Euro fällig.
Im Rahmen der Asien-Tour hat BVB-Boss Sebastian Kehl durchblicken lassen, dass nochmal Bewegung auf der Stürmerposition reinkommen könnte: "Es ist womöglich nicht optimal, mit vier Stürmern in die Saison zu gehen", so der 44-Jährige.
Passend dazu kursieren diverse Gerüchte um Niclas Füllkrug. Sowohl Atlético, als auch die AC Milan sind laut 'Bild' an der Verpflichtung des 30-Jährigen interessiert. Nachdem mit Alvaro Morata bereits ein Mittelstürmer von den Rojiblancos nach Mailand gewechselt ist, soll die Spur deutlich heißer bei einem Transfer zu Atlético sein. Die wären de Bericht zufolge bereit 30 Millionen Euro nach Dortmund zu überweisen.
Nachdem Gareth Southgate sein Amt als englischer Nationaltrainer vergangene Woche niedergelegt hat, wurde auf der Insel zahlreiche Nachfolger-Kandidaten gehandelt. Darunter auch Pep Guardiola. Dem 'Independant' zufolge ist der englische Fußballverband davon überzeugt den City-Coach für ein Engagement begeistern zu können. Wenn man bedenkt wie kritisch Pep die Art und Weise der Berichterstattung in England sieht, fällt es durchaus schwer ihn in der Rolle zu sehen, die nicht nur in der Ära Southgate stets das größte mediale Pulverfass mit sich herumschleppt.
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