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·19. September 2025

Trotz besonderem „Kunststück“: Sane nach Frankfurt-Pleite in der Kritik

Artikelbild:Trotz besonderem „Kunststück“: Sane nach Frankfurt-Pleite in der Kritik

Leroy Sane und Galatasaray reisten voller Vorfreude und Euphorie nach Frankfurt. Mit 1:5 musste man sich den Hessen dann am Ende geschlagen geben. Das war natürlich nicht so geplant.

Und das, obwohl eigentlich alles gut anfing. In den ersten 30 Minuten machte der Doublesieger aus der Türkei ein mehr als nur ordentliches Spiel. Galatasaray gelang es auch, in Führung zu gehen – auf Vorlage von Sané!


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Damit gelang dem Spieler sogar noch ein Kunststück, denn ihm gelang nun beim CL-Debüt für alle seine Teams ein Scorerpunkt. Sowohl für Schalke, als auch für ManCity, den FC Bayern und nun Galatasaray. Doch das war so ziemlich das einzig erfreuliche am Donnerstagabend.

Bei Sane läuft nicht viel zusammen

Ansonsten gab es nämlich nicht so viele positive Nachrichten rund um den Offensivspieler. Sané wirkte teilweise frustriert, weil nicht allzu viel ging. Ungenaue Pässe, falsche Entscheidungen: Das war das Spiel des Angreifers, der ablösefrei aus München kam, bei den Hessen. Auch einige Fans waren nicht gerade zufrieden mit dem Auftritt von Sane. „Ich kann euch garnicht sagen wie froh ich bin dass Leroy Sane nicht mehr für uns spielt“, schrieb ein Bayernfan bei X (vormals Twitter). Ein anderer User schrieb: „Leroy Sane fällt nicht mal bei Gala auf. Der Typ ist Inbegriff von finished. Zum Glück nicht mehr in der Nationalmannschaft.“

Auch dei Gala-Fans selbst wäre nicht begeistert. Experten im türkischen TV haben ebenfalls Kritik an Sane geäußert. Volkan Demirel, Experte im türkischen Fernsehen, sagte zum Neuzugang von Bayern: „Meiner Meinung nach ist Leroy Sané kein Spieler, der zur Süper Lig passt“, so der inzwischen 43-Jährige: „Ich finde, Sané ist etwas zu weich.“ Aber auch Gala insgesamt kam nach diesem Spiel nicht gut weg. Man war gegen den Ball zu pomadig, schaffte es nicht, Frankfurt permanent unter Druck zu setzen. Da kann man sich auch vom eigentlich guten Start herzlich wenig kaufen.

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