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·25. Februar 2025

UEFA-Exekutivkomitee: Watzke kandidiert erneut – auch Shevchenko

Artikelbild:UEFA-Exekutivkomitee: Watzke kandidiert erneut – auch Shevchenko

Hans-Joachim Watzke kandidiert erneut für das UEFA-Exekutivkomitee. Damit ist er natürlich nicht alleine, sondern er hat prominente Gesellschaft, was das angeht. Auch Andriy Shevchenko gehört zu den Kandidaten.

Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke strebt eine weitere Amtszeit im UEFA-Exekutivkomitee an. Wie aus der am Montag veröffentlichten Kandidatenliste der UEFA hervorgeht, tritt der 65-Jährige zur Wiederwahl an. Watzke war im April 2023 für den ehemaligen DFB-Vizepräsidenten Rainer Koch nachgerückt.


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Auch Shevchenko kandidiert neben Watzke

Gewählt wird am 3. April, denn dann findet der UEFA-Kongress in Belgrad statt. Eine erneute Amtszeit würde dann vier Jahre dauern. Beim BVB wird Watzke dann aller Voraussicht nach nicht mehr tätig sein, denn hier kündigte er seinen Rückzug als Geschäftsführer zum Jahresende an, auch wenn noch nicht zu 100 % geklärt ist, ob er das in der gesamten Konsequenz auch durchziehen wir. Zudem ist er noch in der DFL als Präsidiumssprecher aktiv. Er genießt in Europa ein hohes Ansehen, war schon in der Vergangenheit in Gremien wie diesem in offizieller Funktion aktiv.

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Watzke ist aber noch lange nicht der einzige prominente Name auf der Liste der Kandidaten. Andriy Shevchenko, der ehemalige Topstürmer der Ukraine, gehört ebenfalls dazu und möchte in das Gremium aufgenommen werden. Er stellt sich für eine zweijährige Amtszeit zur Wahl. Aktuell ist er Präsident des Fußballverbandes der Ukraine. Zuletzt sprach dieser noch über die aktuelle Situation in der Ukraine, besonders rund um den Fußball: „Wir wünschen uns alle einen schnellen Frieden. Und dann müssen wir unser Land wieder aufbauen. Dabei bin ich mir sicher, dass der Fußball für eine Aufbruchstimmung sorgen wird. Denn die Menschen in unserem Land lieben Fußball.“

Dazu kandidiert auch Norwegens Verbandspräsidentin Lise Klaveness (43). Die ehemalige Nationalspielerin, die sich als Kritikerin des Weltverbandes FIFA einen Namen gemacht hat, war vor zwei Jahren noch mit ihrer Kandidatur gescheitert.

(Photo by Frederic Scheidemann/Getty Images)

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