Ultimatum im Vertragspoker: Dayot Upamecano zwingt den FC Bayern zum Handeln | OneFootball

Der Vertragspoker zwischen dem FC Bayern und Dayot Upamecano spitzt sich zu. Der Abwehrstar soll seinem aktuellen Verein nun ein Ultimatum gestellt haben.

Der FC Bayern und Dayot Upamecano haben hinsichtlich einer möglichen Vertragsverlängerung noch immer keine Einigung erzielt. Die Zeit läuft, in wenigen Wochen darf der Abwehrstar in der Theorie einen Vorvertrag bei einem anderen Klub unterzeichnen.

Der kicker berichtet, dass Upamecano seine Forderungen inzwischen bei Bayern-Sportvorstand Max Eberl hinterlegt hat. Weitere Gespräche halte die Spielerseite derzeit nicht für notwendig. Das zwingt den deutschen Rekordmeister zum Handeln und einer zeitnahen Reaktion.

Denn die Liste an Interessenten ist lang. Zahlreiche Klubs aus der Premier League sollen Upamecano Avancen machen – zudem gelten Real Madrid und Paris Saint-Germain als Vereine, die sich gerne mit dem 27-Jährigen verstärken würden.

FC Bayern bei Dayot Upamecano inzwischen im Hintertreffen?

Sind die Bayern bei Upamecano mittlerweile sogar ins Hintertreffen geraten? Wie der kicker weiter schreibt, sind Real und PSG bereit, die an den Rekordmeister gestellten Forderungen des aktuellen französischen Nationalspielers zu erfüllen.

Welche Reaktion die Bayern auf das Upamecano-Ultimatum folgen lassen werden, ist noch offen. Sollten die Verhandlungen scheitern, hat der FCB einige alternative Optionen im Blick.

Der FC Bayern soll sich zum Beispiel bei Nico Schlotterbeck in der Pole Position befinden, weitere Namen sind in den vergangenen Monaten gehandelt worden. Micky van de Ven wurde jüngst ebenfalls auf das bayrische Kandidaten-Karussell gesetzt, hier arbeitet Tottenham Hotspur aber intensiv an einer Verlängerung.