Umbruch beim BVB: EM-Fahrer soll im Mittelfeld Platz für Neue machen | OneFootball

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·4. Juli 2024

Umbruch beim BVB: EM-Fahrer soll im Mittelfeld Platz für Neue machen

Artikelbild:Umbruch beim BVB: EM-Fahrer soll im Mittelfeld Platz für Neue machen

Bei Borussia Dortmund steht ein großer Umbruch an, bei dem weniger auf Namen und mehr auf Qualität geschaut werden soll. Nachdem bislang hauptsächlich Spieler abgegeben wurden, sollen in den nächsten Wochen sukzessive die Neuzugänge vorgestellt werden. Aber auch auf der Abgabenseite wird es noch den ein oder anderen namhaften Spieler treffen.

Mit Marco Reus, Mats Hummels, Jadon Sancho oder Ian Maatsen hat Borussia Dortmund auf der Abgabenseite schon einige namhafte Spieler zu verzeichnen. Dem gegenüber steht bisher noch kein einziger fixer Neuzugang. Zwar sind bereits einige Transfers nahezu perfekt, doch darüber hinaus sollen weitere Spieler den Verein verlassen, um Platz für Neue zu machen.


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Neben den bekannten Namen wie Youssoufa Moukoko, Giovanni Reyna oder Sebastien Haller oder darf laut Sky auch Salih Özcan bei einem passenden Angebot gehen. Der BVB plant im Mittelfeld eine Neuausrichtung, weshalb ein Abgang des türkischen EM-Fahrers nicht ausgeschlossen sei. Aus Frankreich sollen Olympique Marseille und Stade Rennes dem Pay-TV-Sender zufolge interessiert sein.

Auch die Spur in seine Heimat zu Fenerbahce und Besiktas Istanbul besteht seit Monaten. Der 26-Jährige selbst verwies jüngst auf seinen bis 2026 gültigen Vertrag und erklärte, dass er aktuell von einem Verbleib ausgeht. Ob das auch so sein wird, wenn der BVB ihm aktiv zu einem Wechsel rät, bleibt abzuwarten.

BVB will Mittelfeld umbauen

Zumal die Westfalen mit Pascal Groß (Brighton & Hove Albion) und Pierre-Emile Hojbjerg (Tottenham Hotspur) gleich zwei Spieler im Visier haben, die auf seiner angestammten Position zum Einsatz kommen würden. Für eine Reihe weiter vorne steht Rayan Cherki auf der BVB-Liste und soll demnächst verpflichtet werden.

Schon in der vergangenen Saison kam Özcan meist nur als Joker zum Einsatz. In 34 Spielen standen am Ende nur knapp 1800 Minuten zu Buche. Seine Aussichten auf Spielzeit dürften sich mit Blick auf die neue Saison auch unter Nuri Sahin nicht wirklich verbessern.

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