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·23. Juni 2025

Unerwartete Wende bei Jadon Sancho: BVB plötzlich in der Pole-Position

Artikelbild:Unerwartete Wende bei Jadon Sancho: BVB plötzlich in der Pole-Position

Jadon Sancho und Borussia Dortmund: Eine scheinbar nie endende Geschichte, die in diesem Sommer möglicherweise doch ein weiteres Kapitel bekommt.

Jadon Sancho war in den vergangenen Jahren stets ein Dauerthema bei Borussia Dortmund. Auch in diesem Transfer-Sommer wird wieder viel über die Zukunft des einstigen Bundesliga-Stars spekuliert. Nachdem zuletzt alles nach einem Wechsel zur SSC Neapel aussah, mischt der BVB plötzlich offensichtlich wieder voll bei Sancho mit.


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Wie der Journalist Julius Schamburg, der für Sport1 schreibt, berichtet, hat Sancho sich nicht für einen Wechsel nach Neapel entschieden. Stattdessen führt die Spur laut Schamburg weiterhin zum BVB, wo Sancho einst seinen Durchbruch schaffte und in insgesamt 158 Pflichtspielen eindrucksvolle 53 Tore und 67 Vorlagen beisteuerte.

Keine zeitnahe Entscheidung bei Jadon Sancho

Auch wenn der BVB nicht den Gehaltsforderungen des 25-Jährigen nachkommen kann und will – das gilt für nahezu jeden anderen Verein im europäischen Raum – befindet er sich dem Bericht zufolge in der Pole-Position und ist die wahrscheinlichste Option für einen Wechsel. In naher Zukunft wird sich in der Personalie aber wohl nicht allzu viel bewegen.

Sancho will zu einem Top-Verein wechseln, doch bei den Klubs, die infrage kommen, liegt der Fokus aktuell auf der Klub-WM. Und die wenigen Vereine, die nicht an dem Turnier in den USA teilnehmen, werden nichts überstürzen, da sie um die Situation von Sancho bei Manchester United wissen. Die Red Devils wollen den Engländer unbedingt loswerden, befinden sich somit in schlechter Verhandlungsposition.

Kehl mit Machtwort zu Jadon Sancho

Am Ende betont Schamburg noch einmal, dass Neapel für Sancho nie eine ernsthafte Option gewesen ist. Dasselbe behauptete BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl jüngst auch über Sancho.

"Der Kontakt zu Jadon ist natürlich immer da, auf irgendeine Art und Weise, weil man eine sehr lange Vergangenheit hat. Aber aktuell ist das für uns kein Thema. Wir haben im Moment andere Prioritäten und daher wurde die Personalie um Sancho womöglich medial mehr gespielt als intern diskutiert."

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