90PLUS
·25. Oktober 2025
Verwirrung um Pogba-Comeback: Dauert es etwa noch länger?

In partnership with
Yahoo sports90PLUS
·25. Oktober 2025

Im Sommer unterschrieb Paul Pogba einen Vertrag bei der AS Monaco, wollte dort nach seiner längeren Dopingsperre wieder so richtig angreifen. Dass der ehemalige Nationalspieler Zeit benötigen würde, um nach gewisser Dauer ohne Einsatz wieder auf ein entsprechendes Niveau zu kommen, war klar.
Eigentlich hoffte man in Monaco, dass Pogba zumindest Anfang Oktober, spätestens Mitte Oktober wieder auf dem erforderlichen Niveau ist. Allerdings, so war von Anfang an klar, wollte man dem Mittelfeldspieler, der bei Juventus oder Man. United großartige Zeiten erlebte, nicht zu viel Druck machen.
Jetzt geht der Oktober aber bald zu Ende und noch immer ist nicht klar, wann der Mittelfeldspieler auf dem Feld stehen kann.
Es wurde eigentlich angekündigt, dass Paul Pogba am vergangenen Wochenende gegen SCO Angers sein lang erwartetes Comeback feiern könnte. Letztendlich kam es jedoch nicht dazu, da der Mittelfeldspieler von AS Monaco einen kleinen Rückschlag in seinem Aufbauprogramm erlitten hat.
Anfang dieser Woche äußerte sich der neue Trainer von Monaco, Sébastien Pocognoli, vage zu einer Rückkehr von Pogba und erklärte, dass die Rückkehr des Mittelfeldspielers eine Frage von Tagen sein könnte – oder eben eine Frage von weiteren zwei oder drei Wochen.
Mittlerweile ist eher davon auszugehen, dass sich das Comeback weiter verzögert. Denn der Coach ging weiter ins Detail. „Wir müssen nächste Woche noch weiter Druck machen. Das ist das Beste, damit er unter optimalen Bedingungen zurückkehren kann. Es besteht eine gute Kommunikation zwischen ihm und dem medizinischen Personal, damit er sich in bester Verfassung befindet und so zuversichtlich wie möglich ist“, begann er.

Foto: Getty Images
Pocognoli fügte hinzu: „Ich hoffe, dass wir in der kommenden Woche endgültige Antworten auf unsere Fragen erhalten. Er ist nah dran, aber es gibt noch einige Schritte, insbesondere eine komplette Trainingseinheit mit 100 % Einsatz, die er noch absolvieren muss. Ich denke, wir sind noch ein paar Wochen davon entfernt. Wir werden sehen, ob das vor oder nach der Länderspielpause sein wird.“ Es bleibt also weiterhin so, dass Geduld gefordert ist.









































