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·18. September 2025

VfB-Coach Hoeneß nach durchwachsenem Start: „Finger in die Wunde gelegt“

Artikelbild:VfB-Coach Hoeneß nach durchwachsenem Start: „Finger in die Wunde gelegt“

Trainer Sebastian Hoeneß vom Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart hofft nach dem durchwachsenen Saisonstart auf eine schnelle Reaktion seiner Mannschaft. Man habe in der vergangenen Woche seit dem enttäuschenden 1:3 beim SC Freiburg „Dinge angesprochen“ und „einen Finger in die Wunde gelegt“, sagte Hoeneß vor dem Spiel gegen den formstarken FC St. Pauli am Freitag (20.30 Uhr/Sky): „Es geht jetzt darum, dass wir es morgen zeigen – das ist die Erwartung von uns allen.“

Der Pokalsieger hat nach zwei Niederlagen an den ersten drei Spieltagen erst drei Punkte auf dem Konto, der Partie gegen St. Pauli komme entsprechend „noch ein Ticken mehr Wichtigkeit“ zugute, wie Hoeneß (43) zugab: „Um einerseits natürlich tabellarisch, aber auch für unser weiteres Arbeiten Ruhe reinzubekommen und uns die Zeit zu erspielen, um Dinge weiter zu entwickeln.“


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Stuttgart will gegen St. Pauli dreifach punkten

Gegen die Hamburger erwarte den VfB gleichzeitig eine „anspruchsvolle Aufgabe“, warnte Hoeneß, „vor allem mit dem Schwung, den sie jetzt haben“. St. Pauli hat noch keine Partie verloren und liegt mit sieben Punkten auf dem vierten Tabellenrang. „Wir müssen jetzt aber auf uns schauen“, betonte Hoeneß: „Wir müssen die Themen, die wir besprochen haben, auf den Platz bringen. Und das Schöne ist: Wenn wir das tun, sind wir in der Lage, unseren Gegnern weh zu tun.“

Mit einem „Dreier“ gegen die Kiezkicker könnte Stuttgart wieder einen Schritt nach oben machen und sich für eine höhere Position in der Tabelle der Bundesliga empfehlen. Die Schwaben haben die Geduld noch lange nicht verloren, wollen die Generalprobe für die Europa League (Donnerstag gegen Celta Vigo) aber gewinnen.

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