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·22. November 2025
Viele Tore und eine ganz bittere Serie: Florian Badstübner pfeift Köln gegen Frankfurt

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Simon Bartsch
22 November, 2025
Zum zehnten Mal wird der Unparteiische am Samstagabend eine Begegnung der Kölner leiten. Auch gegen Frankfurt hat der Schiedsrichter den FC schon gepfiffen. Die Bilanz ist allerdings nicht besonders vielversprechend: Florian Badstübner pfeift den 1. FC Köln gegen Eintracht Frankfurt.

Mit Florian Badstübner hat der 1. FC Köln nicht nur gute Erfahrungen gemacht. (Foto: Boris Streubel/Getty Images)
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Rund drei Minuten haben gefehlt und der FC hätte beinahe dann doch den ersten Saisonsieg eingefahren. In Frankfurt führten die Geißböcke im September 2023 mit 1:0, bevor kurz vor Spielende dann doch noch der Ausgleich fiel. Möglicherweise wäre die Abstiegssaison für den FC mit einem Erfolg am 3. Spieltag anders verlaufen. Damals wie am Samstag pfiff Schiedsrichter Florian Badstübner die Begegnung der Kölner. Und Trainer Steffen Baumgart hatte wohl wenig zu meckern. Immerhin erhielt der FC nach einem Foul an Eric Martel einen Elfmeter, den Florian Kainz sicher verwandelte. Es war die vorletzte Begegnung der Kölner, die der Unparteiische pfiff. Es folgte noch ein bitteres 1:5-Debakel im März 2024 gegen RB Leipzig. Ausgerechnet Sargis Adamyan hatte den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielt.
Am Samstagabend leitet der Unparteiische zum zehnten Mal eine Begegnung der Geißböcke. Und für den FC wird es auch ein Kampf gegen die Serie. Denn in den bisherigen neun Partien hat Köln nicht einmal in den regulären 90 Minuten einen Sieg einfahren können. Zwei Mal feierte der FC noch einen späten Erfolg im Pokal – nach der Verlängerung, beide Male in der 1. Runde und demnach mit dem VfL Osnabrück und Carl Zeiss Jena gegen unterklassige Teams. Fünf der neun Begegnungen gingen verloren, der FC kassierte insgesamt 21 Gegentore. Ganz anders liest sich die Bilanz der Frankfurter in Spielen mit Badstübner. Von den bisherigen zehn Duellen gewann die Eintracht sechs. Zuletzt sorgte Badstübner in der Bundesliga im Duell der Bayern gegen RB Leipzig für Aufsehen.
Damals hatte Antonio Nusa für Leipzig auf 1:4 verkürzt, dachte der Offensivspieler zumindest. Vier Minuten später wurde das Tor annulliert. Castello Lubeka hatte sich beim Freisoßt den Ball mehrfach vorgelegt, bevor er die Kugel auf Nusa brachte. Zwar hätte der Treffer nicht zählen dürfen, doch Badtübner hatte die Situation gar nicht gesehen. Der Eingriff des VAR gab es erst, nachdem der Schiedsrichter aufgrund der Proteste der Bayern in Köln nachhörte.
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