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·18. Oktober 2025

Von 0 auf 7: BVB steigert sich nach der Pause

Artikelbild:Von 0 auf 7: BVB steigert sich nach der Pause

Torschüsse nach der Pause: Der BVB gab erst in der 49. Minute seinen ersten Torschuss der Partie ab, als Felix Nmecha zum Kopfball hochstieg. Nachdem die Torschussbilanz in der ersten Halbzeit mit 10:0 an die Gastgeber gegangen war, notierten die Statistiker nach dem Seitenwechsel 7:4 Torschüsse für Schwarzgelb.

Joker Brandt: Julian Brandt erzielte den 17. Joker-Treffer seiner Bundesliga-Karriere; in der Bundesliga-Historie trafen nur Petersen (34), Pizarro (21), und Zickler (18) noch öfter als Einwechselspieler. Die Nummer 10 traf mit dem ersten Ballkontakt zum 1:2-Anschlusstreffer.


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Rundes Jubiläum: Der eingewechselte Ramy Bensebaini kam zu seinem 150. Bundesliga-Spiel.

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Dreierketten-Debüt: Der BVB spielte erstmals überhaupt in einem Pflichtspiel mit der Dreier-Abwehrkette Schlotterbeck, Anton, Süle.

Süles Saisonpremiere: Niklas Süle kam erstmals in dieser Bundesliga-Saison zum Einsatz, nachdem er sich im August eine Muskelverletzung in der Wade zugezogen hatte. In dieser Saison war er bisher nur in der Champions League gegen Bilbao zum Einsatz gekommen.

Gerissene Serie: Der BVB ging nach drei ungeschlagenen Spielen gegen die Bayern (ein Sieg, zwei Remis) als Verlierer gegen den Rekordmeister vom Platz.

Erste Niederlage seit März: Nach zuvor 14 ungeschlagenen Bundesliga-Spielen hat Schwarzgelb erstmals seit sieben Monaten (0:2 in Leipzig) wieder verloren.

Pausen-Rückstand: Für den BVB war es in dieser Saison der erste Pausen-Rückstand in einem Pflichtspiel. Am vergangenen Spieltag gegen Leipzig lag Schwarzgelb auch 0:1 zurück, glich aber noch in der ersten Hälfte zum 1:1-Endstand aus.

Nationalspieler: Von den zehn deutschen Nationalspielern, die bei den jüngsten beiden DFB-Partien gegen Luxemburg und Nordirland dabei waren, standen sieben in der Startelf. Beim BVB Anton, Schlotterbeck, Adeyemi und Nmecha, bei München Tah, Kimmich und Pavlovic.Zusammengestellt von Christina Reinke

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