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·2. November 2024
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Kylian Mbappe (25) hat vor knapp zwei Monaten die Mehrheitsanteile am französischen Zweitligisten SM Caen erworben. Zuvor wollte der Stürmer von Real Madrid aber eigentlich bei einem Ex-Verein aus der Ligue 1 einsteigen.
Nach AS-Informationen zeigte Mbappe großes Interesse an der Übernahme der AS Monaco, als der Klub während der Saison 2023/24 zum Verkauf angeboten wurde. Der Angreifer spielte bekanntermaßen vier Jahre lang für die Monegassen und feierte dort seinen Durchbruch, bevor er 2017 zunächst auf Leihbasis und später fest zu Paris Saint-Germain wechselte.
Mbappes Investmentfonds, Coalition Capital, unterbreitete der AS schließlich einige Kaufangebote, zu einem Deal kam es allerdings nicht. Der Grund dafür sollen die hohen Forderungen des Vereins gewesen sein, die das Team um den französischen Nationalspieler vorerst abgeschreckt hat.
Im Anschluss suchte sich Mbappe eine neue Investitionsmöglichkeit und landete bei SM Caen, wo er in seiner Jugend beinahe unterschrieben hätte, bevor er nach Monaco ging. Für 20 Millionen Euro erwarb der Neuzugang von Real Madrid im September 80 Prozent des Klubs.
"Wir sind entschlossen, ein Umfeld zu schaffen, in dem sich junge Talente entfalten können und in dem der Verein seine Identität mit Kraft und Ehrgeiz verteidigen kann", hieß es damals in einer Mitteilung nach der erfolgreichen Übernahme.
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