Weiter unter Beobachtung! Franculino Djú bleibt ein Thema beim FC Bayern | OneFootball

Franculino Djú sorgt weiter für Aufmerksamkeit auf dem Transfermarkt. Der FC Bayern zeigt nach wie vor konkretes Interesse am Angreifer aus Dänemark.

Beim jüngsten Ligaspiel seines Klubs FC Midtjylland saßen erneut Scouts des deutschen Rekordmeisters im Stadion. Wie das dänische Portal Campo berichtet, waren Beobachter aus München vor Ort, als der 21-Jährige mit zwei Toren gegen den FC Nordsjælland überzeugte. Auch Vertreter aus Dortmund, Liverpool und anderen internationalen Topklubs verfolgten die Partie.

In 29 Pflichtspielen erzielte Djú in der laufenden Saison starke 21 Tore. Auch in der vergangenen Spielzeit überzeugte er bereits mit 16 Toren in 41 Pflichtspielen.

Bereits vor einigen Wochen meldete die Sport BILD, dass Djú intern als spannendes Zukunftsprojekt gilt. Besonders Sportdirektor Christoph Freund soll sich intern stark für den wendigen Linksfuß gemacht haben. Schon im Sommer wurde er mehrfach live gescoutet, das Interesse ist also keineswegs neu. Sollte Nickolas Jackson im Sommer nicht fest verpflichtet werden, könnte Djú ein heißer Kandidat werden und als Nachfolger für Harry Kane aufgebaut werden.

Midtjylland-Sportdirektor bestätigte Bayern-Interesse

Foto: IMAGO

Djú steht bei mehreren Klubs auf der Liste. Neben Premier-League-Interessenten wie dem FC Everton beobachten auch Bundesliga-Vereine wie RB Leipzig und Bayer Leverkusen seine Entwicklung. Trainer Mike Tullberg witzelte kürzlich mit Blick auf seine BVB-Vergangenheit: “Es gibt keine FCM-Spieler, die zu Bayern München wechseln werden – wenn sie uns verlassen, gehen sie nach Dortmund.” Sportdirektor Jacob Larsen bestätigte gleichzeitig: “Der FC Bayern ist einer von mehreren – das ist wohl richtig.”

Ein Wechsel im Januar gilt dennoch als unwahrscheinlich. Djú besitzt einen Vertrag bis 2029, Midtjylland zeigt sich derzeit nicht verkaufsbereit. Dennoch: Die Beobachtungen aus München reißen nicht ab – und sollten sich im Sommer neue Lücken im Bayern-Sturm ergeben, bleibt sein Name weiter ein Thema.