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·10. November 2025
Wie meint er das denn? Ekitike „manchmal angepisst“ von Trainer Slot

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·10. November 2025

Im Sommer wechselte Hugo Ekitike von Eintracht Frankfurt zum FC Liverpool. Bei den Reds erwischte er einen guten Start, allerdings waren die letzten Wochen nicht mehr ganz so stark vom Franzosen.
Dennoch: Es gibt Neuzugänge bei den Reds, die mehr Kritik ausgesetzt sind als der Angreifer. So zum Beispiel Alexander Isak und Florian Wirtz, die beiden Blockbuster-Deals bei den Reds.
Ekitike selbst hat sich aber insgesamt recht schnell an das neue Tempo und die neue Liga gewöhnt. Er würde auch davon profitieren, wenn es bei Liverpool gesamtmannschaftlich besser aussehen würde.
Die Anforderungen sind aber hoch, das teilte Ekitike nun auch in einem Gespräch mit der Daily Mail mit. „Als Spieler ist man manchmal angepisst, es nervt. Ich weiß, dass er das Beste für mich und das Beste für die Mannschaft will. Ich würde sagen, er sitzt mir schon im Nacken, aber das ist nichts Schlechtes. Er will mir nur helfen, also nehme ich ihm das nicht übel. Er will, dass ich immer mehr gebe“, so Ekitike über den Trainer, der aus jedem Spieler das bestmögliche herausholen will.
Und weiter: „Manchmal sagt man, dass ein Trainer einem im Nacken sitzt. Vielleicht hat man manchmal das Gefühl, dass es ein bisschen zu viel ist und man sich beschweren möchte, aber es ist eine gute Sache, denn ich denke, wenn ein Trainer dich nicht mag, wird er nicht mit dir sprechen oder versuchen, das Beste aus dir herauszuholen. Ich nehme es positiv auf. An manchen Tagen finde ich es natürlich etwas nervig, aber wenn ich zurückblicke und mir unsere Gespräche anschaue, dann waren das nur gute Dinge, die mir helfen, mich zu verbessern.“

Foto: Getty Images
Generell fühlt sich der Angreifer in Liverpool aber wohl und will mit den Reds Titel gewinnen und dabei auch persönlich den nächsten Schritt machen. Dass es bis dato noch ein wenig hakt, ist indes kein Problem. Schließlich heißt es nicht selten, dass man neuen Spielern in England ein halbes jahr Zeit zur Eingewöhnung geben muss.









































