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·7. Mai 2021
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Knapp fünf Jahre verbrachte Bobby Wood beim Hamburger SV, ehe er sich im April verabschiedete. Von Erfolg war seine Zeit an der Elbe nicht gekrönt, dennoch blickt er positiv zurück.
Im Sommer 2016 wechselte Bobby Wood von Union Berlin zum Hamburger SV, nachhaltig konnte sich der Stürmer aber nicht in der Hansestadt durchsetzen. In 80 Pflichtspieleinsätzen gelangen ihm lediglich 13 Tore, zwischenzeitlich wurde er daher an Hannover 96 verliehen. Im April dieses Jahres gingen beide Seiten endgültig getrennte Wege, ablösefrei wechselte Wood vom HSV zum MLS-Klub Real Salt Lake City. Mehr HSV News gibt es hier.
"Ich glaube, nach den vergangenen Jahren war es schon ein bisschen klar, dass ich den Verein verlassen werde", erklärte Wood im Interview mit transfermarkt.de. Dennoch blickt er mehr als positiv auf die vergangenen Jahre zurück: "Trotzdem liebe ich den Klub und die Stadt - auch aufgrund der gemeinsamen harten Zeiten. Der Verein hat mein Herz erobert."
Bereits im November habe er sich für Salt Lake entschieden, "vom Bauchgefühl her und auch für den Kopf war das eine gute Entscheidung", sagte er über seinen Wechsel. Nun wolle er einfach wieder Fußball spielen: "Ich hatte lange nicht diesen Rhythmus, will wieder Tore machen und Erfolg mit der Mannschaft haben. Das ist mein erstes Ziel."
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