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·17. September 2025

Xavi Simons’ Debüt mit Licht und Schatten – so reagiert Tottenham-Coach Frank

Artikelbild:Xavi Simons’ Debüt mit Licht und Schatten – so reagiert Tottenham-Coach Frank

Xavi Simons (22) hat sein Heimdebüt für Tottenham Hotspur in der Champions League gefeiert. Beim 1:0-Sieg gegen den FC Villarreal überzeugte der Neuzugang in der ersten Halbzeit, zeigte nach der Pause jedoch Schwächen.

Tottenham-Coach Thomas Frank sah Licht und Schatten beim Auftritt des für 65 Millionen Euro von RB Leipzig in den Norden Londons gewechselten Xavi Simons.  Vor allem die Abstimmung mit Linksverteidiger Djed Spence sei noch nicht ausgereift.


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"Es ist fair zu sagen, dass Xavi und Djed noch eine Beziehung entwickeln müssen, um richtig ins Spiel zu kommen", erklärte Frank laut Football London nach dem Sieg über Villarreal am ersten Königsklassen-Spieltag.

In der ersten Hälfte ließ Simons seine Qualitäten aufblitzen. Er zeigte Dribblings und Offensivdrang. Nach dem Seitenwechsel wirkte er jedoch isoliert, wurde auf dem linken Flügel zu selten in Aktion gebracht. In der 77. Minute musste Simons vom Feld, Brennan Johnson kam in die Partie

Frank betont, dass die Harmonie zwischen Rechtsverteidiger Pedro Porro und Rechtsaußen Mohammed Kudus auf der anderen Seite deutlich weiter sei, während es zwischen Xavi Simons und Spence "nicht 100-prozentig synchron" laufe.

Viele Fans fordern Simons in der zentralen Rolle. Thomas Frank, der als Nachfolger von Ange Postecoglou zu den Spurs kam, bittet jedoch um Geduld: "Wir bauen unsere offensive Struktur Schritt für Schritt auf. Xavi ist neu im Klub, da dauert es etwas."

So stellte Thomas Frank Tottenham auf

Unter Thomas Frank lief Neuzugang Simons auf der linken Offensivseite auf, Richarlison stürmte zentral und Mohammed Kudus spielte rechts. Das Dreiermittelfeld bildeten Lucas Bergvall, Rodrigo Bentancur und Pape Sarr.

Vor Torhüter Guglielmo Vicario lief eine Viererkette mit Abwehrchef Cristian Romero, dem ehemaligen Wolfsburger Micky van de Ven sowie den Außenverteidigern Pedro Porro und Djed Spence auf. Der ehemalige Bayern-Stürmer Mathys Tel wurde nicht in den Champions-League-Kader berufen.

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