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·5. Dezember 2025

Zukunft von Serhou Guirassy weiter offen – Erster Top-Klub konkret interessiert?

Artikelbild:Zukunft von Serhou Guirassy weiter offen – Erster Top-Klub konkret interessiert?

Nach der ungewohnten Joker-Rolle am Dienstag im Pokal-Achtelfinale gegen Bayer Leverkusen (0:1) wird Serhou Guirassy am Sonntag im Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim aller Voraussicht nach wieder der Startelf von Borussia Dortmund angehören. Während Guirassy dann hofft, einen Schritt in Richtung seiner alten Top-Form machen zu können, gibt es weiterhin Spekulationen um die Zukunft des 29-Jährigen.

Längst kein Geheimnis mehr ist die Ausstiegsklausel, die es Guirassy ermöglichen würde, den BVB im nächsten Sommer für eine festgeschriebene Ablöse in Höhe von rund 50 Millionen Euro zu verlassen – allerdings nur zu sieben ausgewählten Klubs, bei denen es sich neben den beiden spanischen Großmächten Real Madrid und FC Barcelona um fünf Vereine aus der Premier League handelt.


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Chelsea gilt schon länger als interessiert

Zu dem englischen Quintett, zu dem Guirassy mittels Klausel und damit ohne explizites grünes Licht seitens des BVB im nächsten Sommer wechseln könnte, gehört auch der FC Chelsea. Und die Blues, die schon seit geraumer Zeit als interessiert gelten, sollen sich laut einem Bericht der „Bild“, die sich auf englische Quellen bezieht, inzwischen beim Management von Guirassy nach dessen Zukunftsplänen erkundigt haben.

Ob tatsächlich ein Vorstoß erfolgt, bleibt natürlich abzuwarten, doch dass Chelsea die finanziellen Mittel sowohl für die Ablöse hätte als auch dafür, Guirassy eine signifikante Steigerung seines Dortmunder Gehalts von kolportierten neun bis zehn Millionen Euro zu bieten, steht außer Frage.

Klar ist derweil, dass Guirassy entgegen anderer Spekulationen in den vergangenen Wochen keinen Wechsel schon im Winter plant. Gleichzeitig gilt ein Verbleib des Nationalspielers von Guinea über den Sommer 2026 hinaus in Dortmund laut „Bild“ als sehr unwahrscheinlich. Auch, weil der BVB mit Fisnik Asllani bereits einen Nachfolger ausgemacht haben soll – der am Sonntag mit Hoffenheim im Signal-Iduna-Park gastiert.

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