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·8 November 2025

„Am Ende war es extrem bitter“- Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Borussia Mönchengladbach

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„Am Ende war es extrem bitter“- Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln gegen Borussia Mönchengladbach

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Simon Hense

8 November, 2025

Am Samstagabend hat der FC gegen die Mannschaft von Eugen Polanski keine Punkte nach Hause holen können. Nach dem Duell äußerten sich unter anderem Marius Bülter und Lukas Kwasniok. Die Stimmen zum Duell des 1. FC Köln bei Borussia Mönchengladbach.

Das erste Rheinische Derby nach dem Wiederaufstieg verlor der FC in einer engen Partie. Nach dem 3:1 für Gladbach: Die Stimmen zum Duell des 1. FC Köln bei Borussia Mönchengladbach.

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Rudelbildung im Rheinischen Derby (Foto: Christof Koepsel/Getty Images)

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Es tut weh, so wie auch das 3:0 fällt. Es ist einfach unglücklich. Ich glaube der Spielverlauf, der vielleicht letzte Woche auch für uns glücklich war, war eher unglücklich für uns. Ich hab die erste halbe Stunde nicht so schlecht gesehen. Am Ende ist es auch ein Derby, dann standen beide Mannschaften in Phasen tief, dass nicht so viel angebrannt ist. Wir hatten die eine Chance in der ersten Halbzeit durch mich. Ich find, das gehört zum Spiel dazu und ich fand in der zweiten Halbzeit sind wir eigentlich ins Spiel gut reingekommen und kassieren dann innerhalb von zwei Minuten zwei Tore. Dann fand ich unsere Reaktion schon okay. Gladbach stand auch nicht so verkehrt. Die standen tief und haben das gut gemacht. Aber ich glaube bis zum ersten Elfmeter hatten die jetzt auch nicht so die Chancen. Das wird jetzt erstmal ein paar Tage schon weh tun, weil uns bewusst war, welche Bedeutung dieses Spiel hat. Aber am Ende muss man auch sagen, die Art und Weise hat gestimmt heute. Wir haben alles reingehauen. Manchmal ist der Sport so, dann ist es auch ein bisschen unglücklich. Ich glaube, es hat sich nicht wie ein 3:0 angefühlt zwischenzeitlich. Aber die Art und Weise stimmt uns zuversichtlich.Marius Bülter

Ich glaube, dass wir im letzten Drittel keine Lösung gefunden haben. Wir hatten enorm viel Ballbesitz. Wir lassen uns dann einfach auskontern. Dann lassen wir zwei Elfmeter zu. Das darf so natürlich auch nicht passieren. Am Ende war es extrem bitter. Natürlich auch vom Timing her, weil wir das Gegentor kurz vor der Halbzeit bekommen. Das darf so nicht passieren.Um ehlich zu sein, ist er in der Bewegung nach vorne. Er sieht den Ball sehr spät. Wenn ich das so sehe, ärgere ich mich noch mehr darüber. Es ist vom Prinzip her irgendwie die Bewegung in Richtung wo der Ball liegt, wo er ist. Soll man sich die Arme abhacken. Wann ist es eine klare Fehlentscheidung und wann nicht. Natürlich trifft er den Arm, das kann man nicht wegdiskutieren. Man muss ihn nicht geben und den Schiedsrichter dann rausschicken.Wir haben einen enormen Glauben in der Mannschaft. Wenn man dann auch noch weiß, man bekommt auch noch zehn, 15 Minuten Nachspielzeit, dass da irgendwas möglich ist, ist klar. Natürlich sind die Köpfe erst einmal kurz unten. Das sind Nackenschläge, die tun extrem weh.Marvin Schwäbe

Es war ein emotionales Spiel. Ich glaub, wir sind alle in das Spiel gegangen und wollten unbedingt gewinnen. Von daher ist die Enttäuschung gerade groß. Wir kriegen den Elfer gegen uns, halten den dann, was dann eigentlich für uns spricht. Aber ich glaub das ist dann die Kunst, direkt danach auch wieder da zu sein. Da darfst du dann halt nicht direkt nach der Ecke da das Tor kriegen. Ich glaub, das tut dann tatsächlich doppelt weh. Und klar, der zweite Elfer ist dann auch bitter. Gladbach hat ein bisschen auf unsere Fehler gewartet und wir haben welche angeboten. Luca Waldschmidt

Wir sind erstmal enttäuscht. Ich glaube, das ist auch am Ende wieder ein Spiel war, das durch knappe Entscheidungen entschieden worden ist. Ich glaube, heute war das Momentum einfach überhaupt nicht auf unserer Seite. Kurz vor der Halbzeit kriegst du nen Elfmeter gegen dich, Marvin hält ihn und direkt durch die folgende Ecke fehlen dir vielleicht nach dem Jubel über den gehaltenen Elfer die fünf Prozent, die dieses Tor verhindert hätten. Nach der Halbzeit kriegst du wieder so einen Elfmeter und das tut dir natürlich in so einem Derby sehr, sehr weh. Ich fand nicht, dass wir die schlechtere Mannschaft waren, auch wenn das natürlich immer schwer ist, nach einem 3:1 so zu bewerten. Ich hab Deniz Aytekin direkt nach dem Spiel getroffen. Ich halt ihn für einen der besten Schiedsrichter, die wir in Deutschland haben. Ich freu mich immer, wenn er unsere Spiele pfeift und auch die Art und Weise der Kommunikation nach dem Spiel zeigt, dass der Mann Klasse hat. In der Situation bei beiden Elfmetern, findet man immer eine Argumentation, warum man das pfeifen kann und warum man das nicht pfeifen kann. Ich finde, wir sollten die Diskussion führen, wann gehen wir tatsächlich rein und weisen den Schiedsrichter darauf hin. Ich glaube es ist lange, lange her, dass der 1. FC Köln zu Gladbach gefahren ist und die uns den Ball gegeben haben und gestanden habe und eigentlich gar nichts wollten. Ich glaub, das ist auch ein Prozess. Ich glaube, den haben wir uns auch erarbeitet, dass die Gladbacher das Spiel gegen uns so angegangen sind. Und am Ende ist es natürlich ein Plan, der für Gladbach so heute Abend aufgegangen ist. Wir haben es sicherlich nicht geschafft, in den Situationen mit Ball viel zu kreieren. Wir hatten so ein paar Halbchancen und haben uns dann nicht richtig durchspielen können. Und das Gegentor kurz vor der Pause tut dir natürlich weh. Aber klar haben wir uns vorgenommen, mit dem Ball dominanter zu sein und die Situationen besser durchzuspielen. Das ist uns heute gerade in der ersten Hälfte nicht so gelungen. Das ist völlig normal. Das ist ein junger Kerl, der mitten in der Entwicklung steckt. Der nimmt eine sehr, sehr positive Entwicklung und hat uns in vielen Situationen in der laufenden Saison schon geholfen. Heute hat die eine oder andere Situation dann eben nicht so Früchte getragen.(zu Said El Malas Leistung) Thomas Kessler

Das Wichtigste ist, Siege mit Stolz zu feiern und Niederlagen mit Anstand zu akzeptieren und dem Gegner zu gratulieren. Eugen, an dich und deine Mannschaft Glückwunsch zu den drei Punkten. Die Dramaturgie des Spiels war glaube ich heute Abend nicht auf unserer Seite. Wir hatten von Beginn an Spielkontrolle, haben wenig zugelassen. Nach 30 Minuten hat sich Gladbach dann darauf fokussiert, die eigene Hälfte zu kontrollieren. Wir hatten das Gefühl, jetzt müssen wir was Besonderes machen, um vor der Halbzeit in Führung zu gehen, und dann eben zwei-, dreimal in diesen kompakten Block reingespielt, haben Kontersituationen zugelassen. Dann kommt der Elfmeter, Schwäbe hält ihn sensationell. Und der gefährlichste Eckball in einem Spiel ist immer der nach einem gehaltenen Elfmeter. Wir haben uns in der Halbzeit geschüttelt und gewechselt, bisschen strukturell etwas angepasst, fressen aber noch einen VAR-Elfmeter. Dann wird es schwer. Trotzdem hatte ich das Gefühl, wenn wir da im Spiel bleiben, das noch etwas möglich gewesen wäre. Das 3:0 hat uns dann gekillt durch einen technischen Fehler. Dann war das Spiel gegessen, das 3:1 ist ein bisschen zu spät gefallen. Am Ende müssen wir das akzeptieren. Wir hatten uns hier zumindest einen Punkt gewünscht, das sollte nicht sein.Lukas Kwasniok

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