Bayern-Patron Uli Hoeneß gibt brisante Prognose zu Upamecano-Entscheidung ab | OneFootball

Geht er, oder bleibt er? Diese Frage stellt sich mit Blick auf die Zukunft von Dayot Upamecano seit Monaten. Uli Hoeneß glaubt zu wissen, wie sich der Bayern-Star entscheidet.

Dayot Upamecano hat sich beim FC Bayern in den letzten Wochen und Monaten zu der wohl wichtigsten Personalie entwickelt. Der Franzose soll seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag unbedingt verlängern, doch zögert aktuell noch mit seiner Entscheidung. Dennoch ist man beim deutschen Rekordmeister wohl vorsichtig optimistisch.

Hoeneß glaubt an Upamecano-Verbleib beim FC Bayern

Auch Bayern-Patron Uli Hoeneß, der in der Vergangenheit des Öfteren mit gewagten Prognosen aufgefallen ist, ist guter Dinge, was einen Verbleib des Innenverteidigers angeht. "Ich denke, dass der verlängert", antwortete der Ehrenpräsident auf die Sky-Frage nach seinem Wunsch-Nachfolger für Upamecano.

Hoeneß macht sich also keine Sorgen, dass der 27-Jährige sich dazu entschließt, die Münchner am Ende der Saison ablösefrei zu verlassen. Dabei ist genau das inzwischen ein realistisches Szenario, immerhin kann Upamecano ab dem 1. Januar 2026 einen Vorvertrag mit einem anderen Verein aushandeln, was den Druck auf den FCB ungemein erhöhen würde.

Zumal es mit Real Madrid und Paris Saint-Germain namhafte und zahlungskräftige Mitbewerber gibt. Berichten zufolge hakt die Verlängerung aktuell noch immer an den finanziellen Rahmenbedingungen. Upamecano, der sich unter Vincent Kompany deutlich stabilisiert und zum Abwehrchef entwickelt hat, soll wohl eine Gehaltserhöhung und einen Unterschriftsbonus der Größenordnung von Alphonso Davies und Jamal Musiala fordern.

Upamecano wäre Bayerns "interner Königstransfer"

Ob Verein und Spielerseite letztlich zusammenfinden, bleibt abzuwarten. In jedem Fall macht man Upamecano eine Verlängerung mit Lobeshymnen in regelmäßigen Abständen mehr als schmackhaft. "Er ist einer der weltbesten Verteidiger", lobte Max Eberl zuletzt und betonte: "Wir wollen den Weg weitergehen, den wir mit ihm eingeschlagen haben und ihn in der Blüte seiner Karriere gern behalten. Er wäre für uns der interne Königstransfer."