Droht der 1. FC Köln auf dem nächsten Stürmer sitzen zu bleiben? | OneFootball

Droht der 1. FC Köln auf dem nächsten Stürmer sitzen zu bleiben? | OneFootball

In partnership with

Yahoo sports
Icon: come-on-fc.com

come-on-fc.com

·21 August 2025

Droht der 1. FC Köln auf dem nächsten Stürmer sitzen zu bleiben?

Article image:Droht der 1. FC Köln auf dem nächsten Stürmer sitzen zu bleiben?

OneFootball Videos


Droht der 1. FC Köln auf dem nächsten Stürmer sitzen zu bleiben?

Article image:Droht der 1. FC Köln auf dem nächsten Stürmer sitzen zu bleiben?

Simon Bartsch

21 August, 2025

Im Winter wurde der Angreifer kurz vor Toresschluss verpflichtet, nun scheinen die Kölner den Bosnier nicht loszuwerden. Es könnte die nächste Stürmer-Problematik geben beim 1. FC Köln: Imad Rondic schlägt offenbar Angebot aus.

Er kam im Winter um die Kölner Sturmflaute zu beenden, nun hofft man auf einen Abschied beim 1. FC Köln: Imad Rondic schlägt aber offenbar ein Angebot des Karlsruher SC aus. Das berichtet der „Kölner Stadt-Anzeiger“.

Article image:Droht der 1. FC Köln auf dem nächsten Stürmer sitzen zu bleiben?

Imad Rondic im Testspiel gegen Siegburg

Wir wollen weiter wachsen. Folgt uns auf Instagram und Facebook. Unter den jeweils ersten 5000 Instagram und 5000 Facebook Followern verlost come-on-fc.com je einen Gutschein im Wert von 50 Euro für den FC Fanshop. ** Zu den Teilnahmebedingungen.

Ihr wollt immer aktuell informiert sein? Folgt unserem WhatsApp-Kanal hier

Article image:Droht der 1. FC Köln auf dem nächsten Stürmer sitzen zu bleiben?

Teil’ diesen Beitrag mit deinen Freunden:

Article image:Droht der 1. FC Köln auf dem nächsten Stürmer sitzen zu bleiben?
Article image:Droht der 1. FC Köln auf dem nächsten Stürmer sitzen zu bleiben?
Article image:Droht der 1. FC Köln auf dem nächsten Stürmer sitzen zu bleiben?

Ungewohnt offen sprach Lukas Kwasniok vor wenigen Wochen von der Personalie Imad Rondic. Während in der Vergangenheit Personalentscheidungen eher selten öffentlich erklärt wurden, hielt sich der Kölner Coach eben nicht zurück, erklärte, man habe dem Bosnier nahegelegt, sich einen neuen Verein zu suchen. Thomas Kessler bestätigte später mindestens, dass man Rondic mitgeteilt habe, dass der Angreifer nur auf wenig Einsatzzeit hoffen könne. Nach einer eher mäßigen Halbsaison des Bosniers stehen die Zeichen also schon wieder auf Abschied. Eigentlich. Denn so richtig Anstalten macht Rondic nicht, den Club verlassen zu wollen. Der Angreifer war im vergangenen Winter von Widzew Lodz verpflichtet worden, sollte dem FC die erhoffte Gefahr im Sturm beschaffen. Mehr als ein Billardtor gegen Kwasnioks SC Paderborn war aber nicht drin.

Wie geht es weiter mit Imad Rondic?

Schon zu Beginn der Transferphase machten daher Spekulationen über einen schnellen Absprung wieder die Runde. Dem schob Rondics Berater aber einen Riegel vor, erklärte der Stürmer würde bleiben und es den Kritikern zeigen wollen. Das ist dem Angreifer in der Vorbereitung wahrlich nicht gelungen. Rondic war auch in den Testspielen alles andere als ein Unruheherd, auch, wenn er beim Erfolg über den Siegburger SV das Tor traf. Mit Ragnar Ache und Marius Bülter haben die Kölner weitere Offensivkräfte verpflichtet, mit Tim Lemperle und Damion Downs aber eben auch welche abgegeben. Dennoch gilt Rondic als Abschiedskandidat. Nur hat sich an der Meinung des Stürmers offenbar nichts geändert. Rondic will seinen gut dotierten Vertrag beim FC ganz offensichtlich erfüllen.

Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ berichtet, habe der Angreifer daher auch ein Angebot vom Karlsruher SC ausgeschlagen. Rondic wolle sich beim FC durchsetzen und habe sich im Vertrag eine Klausel verankern lasse, die ihm die Teilnahme am Profi-Training ermöglicht. Sargis Adamyan und Florian Dietz trainieren aktuell bekanntlich in der Kölner Reserve. Für die beiden Angreifer soll ebenfalls eine Lösung gefunden werden. Doch dem Vernehmen nach ist ein Wechsel von Adamyan auch an den Forderungen einer Abfindung von Seiten des Armeniers gescheitert. Wie es mit Rondic weitergeht, ist aktuell offen. Im Winter hatte es Gerüchte über einen geplanten Streik des Angreifers in Lodz gegeben.


View publisher imprint