📸 Edelstein & Neon-Baukasten: Diese crazy WM-Stadien plant Saudi-Arabien | OneFootball

Den offiziellen Beschluss der FIFA wird es erst Ende 2024 geben, theoretisch ist die Vergabe der Fußball-Weltmeisterschaft 2034 an Saudi-Arabien aber schon sicher.

Der Wüstenstaat ist das einzige Land, dass sich auf die Austragung der WM beworben hat. Auch, weil sich aufgrund der Austragung der Weltmeisterschaften 2026 (Mexiko, USA, Kanada) und 2030 (Marokko, Spanien, Portugal, Argentinien, Uruguay Paraguay) kein anderer Kontinentalverband, außer des asiatischen, bewerben darf.

Jetzt wurden erste Bilder der möglichen Stadien für die WM 2034 in Saudi-Arabien gezeigt. Alles Geschmacksache, aber da sind schon ein paar pompöse Bauwerke dabei, die natürlich Teil der Werbekampagne für das Land sein sollen, das international immer wieder für seine Menschenrechtslage kritisiert wird.

Wir zeigen euch die ersten Bilder der neuen Stadien, die alle von der WM-Bewerbungsseite Saudi-Arabien 'saudi2034bid.com' stammen. In der Hauptstadt Riad sollen acht Stadien stehen.

Roshn Stadium (Kapazität: 46.000)

South Riyadh Stadium (Kapazität: 47.000 Plus)

Prince Mohamed bin Salman Stadium (Kapazität: 46.000 Plus)

Prince Faisal bin Fahad Sports City Stadium (Kapazität: 46.000 Plus)

King Saud University Stadium (Kapazität: 46.000 Plus)

King Fahad Sports City Stadium (Kapazität: 70.000 Plus)

New Murabba Stadium (Kapazität 46.000 Plus)

King Salman International Stadium (Kapazität: 92.000 Plus)

In Jeddah sind vier Stadien geplant.

Jeddah Central Development Stadium (Kapazität: 45.000 Plus)

King Abdullah Economic City Stadium (Kapazität: 45.000 Plus)

Qiddia Coast Stadium (Kapazität: 46.000 Plus)

King Abdullah Sports City Stadium (Kapazität: 58.000 Plus)

In Al Khobar soll 2034 ein Stadion stehen.

Aramco Stadium (Kapazität: 46.000 Plus)

Ebenso wie in Abha...

King Khalid University Stadium (Kapazität: 45.000 Plus)

...und in Neom.

Neom Stadium (Kapazität: 46.000 Plus)

Nicht alle Stadien sollen nach Ende des Turniers für den Liga-Betrieb genutzt werden, einige sollen auch zu Community- und Event-Center umgebaut werden, in denen danach beispielsweise Konzerte stattfinden können.