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·25 November 2025
FC Bayern: Eberl verrät, woran Upamecanos Entscheidung (nicht) hängt

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·25 November 2025

Verlängert er beim FC Bayern oder wechselt er? Die Zukunft von Dayot Upamecano ist seit Wochen ein heißes Thema und liefert beinahe tägliche neue Schlagzeilen. Mit Real Madrid und PSG soll es zwei namhafte Interessenten geben, die den Innenverteidiger im kommenden Sommer liebend gern ablösefrei zu sich holen würden.Der FC Bayern wiederum setzt natürlich alles daran, den Vertrag des Abwehrchefs zu verlängern. Dabei geht es wohl nicht (nur) um finanzielle Angelegenheiten, denn erst am Wochenende hatte der Franzose beteuert, dass sein Zögern "nichts mit Geld zu tun" habe.
"Upa soll und wird nicht wegen des Geldes bleiben."- Max Eberl
Sportvorstand Max Eberl, der bei den Verhandlungen mit Upamecano federführend ist, äußerte sich in der Sport Bild zum Poker. "Upa ist jetzt 27 Jahre alt, im goldenen Alter für einen Innenverteidiger. Er will seine Entscheidung sehr bewusst treffen, was er auch machen soll. Upa soll und wird nicht wegen des Geldes bleiben", bekräftigte der 52-Jährige, "auch wenn er ein gutes Angebot von uns bekommen hat, sondern wegen unserem generellen Weg und dem Gesamtpaket."So wie der FC Bayern seit Wochen unterwegs ist, hat er gute Argumente auf seiner Seite. Zudem könnte Vincent Kompany zum Trumpf werden, da der ehemalige Weltklasse-Verteidiger als großer Förderer des Franzosen gilt. "Er ist ein überragender Trainer. Wir reden viel miteinander. Es macht Spaß, unter ihm zu spielen", lobte Upamecano seinen Coach.
Eberl unterstrich, dass Upamecano "einer der weltbesten Verteidiger" ist. "Vincent, Christoph [Freund] und ich haben ihn sehr unterstützt und wollen den Weg weitergehen, den wir mit ihm eingeschlagen haben und ihn in der Blüte seiner Karriere gern behalten. Er wäre für uns der interne Königstransfer."
Auch wenn es nicht in erster Linie um das Geld zu gehen scheint, darf Upamecano sich wohl trotzdem nochmal über ein besseres Angebot freuen. Denn Eberl bestätigte auch, dass das letzte Angebot "noch nicht" ausverhandelt ist! "Wir reden noch miteinander. Ich bin grundsätzlich ein sehr positiver Mensch, und ich glaube zu spüren, dass Upa sich bei uns mit unserem eingeschlagenen Weg sehr wohlfühlt."
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