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·14 May 2025

FCS-Boss Ostermann weiterhin vom Aufstieg überzeugt

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Den Aufstieg hat der 1. FC Saarbrücken am letzten Spieltag durch die Niederlage in Aachen nicht mehr in eigener Hand, dennoch ist Präsident Hartmut Ostermann weiterhin davon überzeugt, dass es am Ende für Platz 3 reicht. Gegen Dortmund II will der 73-Jährige am Samstag eine "extrem offensiv ausgerichtete Mannschaft" sehen.

"Gibt uns Rätsel auf"

Er könnte spannender kaum sein, der Kampf um Platz 3. "Lediglich" die um zwei Treffer schlechtere Tordifferenz trennt den 1. FC Saarbrücken von Energie Cottbus. "Ich habe schon im Winter gesagt, dass es bis zum letzten Spieltag spannend bleiben wird. So ist es auch gekommen. Jetzt wird wohl am Ende das Torverhältnis darüber entscheiden, wer die Relegation erreicht", so Ostermann in der "Bild".


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Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass der FCS eine bessere Ausgangslage mit der Niederlage in Aachen verspielt hat. "Der Leistungsabfall und die Fehleranfälligkeit im Vergleich zu den vorherigen Spielen gibt uns Rätsel auf", sagt auch Ostermann. "Wir haben es den Aachenern zu leicht gemacht, ihr Spiel durchzuziehen und hatten in den Zweikämpfen meist das Nachsehen. Das muss am Samstag besser werden."

"Alles oder nichts" gegen Dortmund II

Im Heimspiel gegen Dortmund gehe es nun um "Alles oder nichts", so der 73-Jährige. "Mit unseren fantastischen Fans im Rücken sollte ein Sieg gelingen." Und nicht nur das: Um Cottbus noch abfangen zu können, brauchen die Saarländer einen um drei Tore höheren Sieg als Energie. "Deshalb erwarte ich eine extrem offensiv ausgerichtete Mannschaft, die das Wunder noch schaffen kann", macht der FCS-Boss klar.

Die Frage, ob Alois Schwartz auch dann Trainer bleibt, wenn Rang 3 verfehlt werden sollte, stelle sich indes nicht, "weil ich davon ausgehe, dass Alois Schwartz und seine Mannschaft am Samstag überzeugend gewinnen". Ostermann fordert: "Wir müssen uns auf unsere Stärken besinnen und selbstbewusster auftreten. Unsere Spieler haben Qualität, sonst würden sie nicht so weit vorne stehen. Wir sind in der Jägerposition und der Druck liegt auf Cottbus, die gegen Ingolstadt auch erst einmal gewinnen müssen."

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