Galatasaray: Der Plan mit Barış Alper Yılmaz und Gabriel Sara | OneFootball

Galatasaray denkt derzeit intensiv über mehrere Personalien nach und soll dabei türkischen Medienberichten zufolge unter anderem zu dem Entschluss gekommen sein, sich im Winter Angebote für Flügelstürmer Barış Alper Yılmaz sowie Mittelfeld-Stratege Gabriel Sara anzuhören.

Für die kommende Winter-Transferperiode stehen bei Galatasaray einige Personalentscheidungen an. Diese schreiten laut "beIN SPORTS" immer weiter voran und könnten möglicherweise den Abgang mehrerer renommierter Spieler nach sich ziehen. So berichtet der TV-Kanal, "Cim Bom" bewerte Barış Alper Yılmaz und Gabriel Sara intern als nicht unantastbar, weshalb deren jeweiliger Verbleib über die aktuelle Hinrunde hinaus noch in den Sternen stehe. Demnach sei ein Verkauf des türkischen Nationalspielers beziehungsweise des Mittelfeldspielers aus Brasilien denkbar, sofern lukrative Angebote am Bosporus eingehen sollten. Der Marktwert von Yılmaz wird momentan auf 25 Millionen Euro geschätzt, während bei Gabriel Sara 22 Millionen Euro veranschlagt werden.

Icardi und Ayhan sollen (vorerst) bleiben

Kein Thema sollen indes Winter-Abgänge von Kapitän Mauro Icardi und Kaan Ayhan sein: Trotz immer wieder aufkommender Trennungsgerüchte planen die Gelb-Roten mindestens bis zum Saisonende mit dem erfahrenen Duo. Ganz anders sieht es bei Ahmed Kutucu, Berkan Kutlu und Yusuf Demir aus, denn dem entsprechenden Medienbericht zufolge sollen alle drei Ergänzungsspieler den türkischen Meister im Winter verlassen. Wohin es die drei bei Galatasaray meist auf der Bank sitzenden Profis ziehen könnte, ist aktuell noch unklar. Neben der Prüfung von potentiellen Abgängen beschäftigt sich Galatasaray auch mit möglichen Neuzugängen für die Rückrunde. Ein Name, der dabei immer wieder auftaucht, lautet Vitaly Janelt. Der gebürtige Hamburger in Diensten von Premier-League-Klub FC Brentford soll der Wunschspieler der "Löwen" für das zentral-defensive Mittelfeld sein und wäre angesichts seines im Sommer auslaufenden Vertrages im Westen von London wohl vergleichsweise günstig zu haben.

Foto: Ahmad Mora / Getty Images