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·17 November 2024

Gerüchte um United-Wechsel: Sporting-Star Gyökeres lässt Zukunft offen

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Viktor Gyökeres steht bei nahezu jedem Top-Klub auf der Liste und wird im kommenden Sommer sehr wahrscheinlich den nächsten Schritt gehen. Der Stürmerstar von Sporting Lissabon hat sich nun ausführlicher zu seiner Zukunft geäußert und offen gelassen, ob er seinem ehemaligen Förderer Ruben Amorim zu Manchester United folgen wird.

Unmittelbar nach dem feststand, dass Ruben Amorim neuer Trainer von Manchester United wird, tauchten zahlreiche Gerüchte auf, wen er von Sporting Lissabon nach Manchester mitnehmen könnte oder wollte. Einer der am häufigsten genannten Namen: Viktor Gyökeres. Der Stürmer-Star hat sich nun zu einem potenziellen Wechsel geäußert, dabei allerdings scherzhaft reagiert.


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Gyökeres scherzt wegen United-Stürmern

Gegenüber dem schwedischen Fotbollskanalen sagte er im Rahmen des 2:1-Erfolgs gegen die Slowakei, bei dem er selbst in der dritten Minute für die frühe Führung sorgte: "Wahrscheinlich hat er dort schon einige Stürmer, also werden wir sehen." Deutlicher wurde der 26-Jährige dann bei der Frage nach einem Winterwechsel.

"Das ist nichts, worüber ich nachdenke. Natürlich will ich die Saison bei Sporting zu Ende spielen. Ich fühle mich dort sehr wohl. Wir werden sehen, was die Zeit bringt." Sein Vertrag beim amtierenden portugiesischen Meister läuft noch bis 2028, darin ist eine Ausstiegsklausel mit einer festgeschriebenen Ablösesumme in Höhe von 100 Millionen Euro enthalten.

Gyökeres deutlich günstiger als gedacht

Allerdings hat Gyökeres eine Vereinbarung mit Sporting, weshalb man ihn wohl schon bei einem Angebot über 70 Mio. Euro ziehen lassen würde. Interessenten gibt es reichlich: Nahezu jeder Top-Klub, darunter Manchester City, der FC Barcelona oder der FC Arsenal sollen interessiert sein. Bei seinen Torquoten ist das aufkommende Interesse allerdings kein Wunder: Nach 18 Spielen der laufenden Saison steht Gyökeres bereits bei 23 Treffern.

Seinen enormen Leistungssprung der vergangenen eineinhalb Jahre hat er auch Amorim zu verdanken. Daher trauert er dem 39-Jährigen hinterher: "Es ist sehr traurig, dass er geht, wenngleich wir natürlich seine Entscheidung verstehen. Er hat mir sehr viel bedeutet, denn er hat mir diese Chance gegeben und dafür gesorgt, dass ich mich so sehr weiterentwickeln konnte."

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