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·28 October 2025

Große Hürde für den 1. FC Köln: Angeschlagene Defensive trifft auf brutale Offensive

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Große Hürde für den 1. FC Köln: Angeschlagene Defensive trifft auf brutale Offensive

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Simon Bartsch

28 Oktober, 2025

Mit dem Ausfall von Timo Hübers bricht dem FC eine Konstante in der Abwehrreihe weg. Die muss am Mittwoch aber dringend kompensiert werden. Denn mit dem FCB kommt Offensivpower pur zum 1. FC Köln: Ausgedünnte Defensive der Kölner empfängt die brutale Offensive der Bayern.

Auch nach dem 0:1 gegen Borussia Dortmund wartet eine schwere Aufgabe auf den 1. FC Köln: Die ausgedünnte Kölner Defensive empfängt die brutale Offensive der Münchner.

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Eric Martel verteidigt im November 2023 gegen Harry Kane.

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Nicht viele Fans hatten sich am ersten Tag nach den Herbstferien ans Geißbockheim zum Trainingsauftakt der Kölner vor dem Bayern-Spiel verirrt. Die, die gekommen waren, stellten erleichtert fest, dass Cenk Özkacar wohl tatsächlich nur unter einem „Ganzkörperkrampf“ gelitten hatte, als er sich im Duell gegen den BVB nach einer knappen Stunde auswechseln ließ. Die Einheit am Montag beendete der Türke auch etwas früher, ein Einsatz am Mittwoch ist aber nicht gefährdet. Und so wird Lukas Kwasniok gegen den Rekordmeister am Samstag dann doch drei Innenverteidiger aufstellen können. Ob der Kölner Coach das auch tut, scheint eher unwahrscheinlich. Eher wird Eric Martel nach seinem soliden Auftritt gegen Serhou Guirassy und Co. die Chance erhalten, seine Klasse gegen Harry Kane und Co. unter Beweis zu stellen.

Bayern in der Offensive das Nonplusultra

Dennoch wiegt die Verletzung von Timo Hübers natürlich schwer. Der Innenverteidiger ist auch in dieser Spielzeit alles andere als fehlerfrei gewesen, doch Hübers war durchaus eine Konstante in der Kölner Hintermannschaft. Es wird tatsächlich schwer, im Kölner Kader aktuell einen adäquaten Ersatz für den Langzeitverletzten zu finden. Nach den Verletzungen von Rav van den Berg und Timo Hübers geht der FC in der letzten Kette schon ersatzgeschwächt in die Begegnung gegen den Rekordmeister. Zwar ist Martel in der Innenverteidigung eine starke Alternative, nur ist der 23-Jährige dann nicht Eins-zu-eins im zentralen Mittelfeld zu ersetzen. Und das ausgerechnet gegen die Bayern. Denn mit dem Rekordmeister kommt die absolute Offensivpower der Liga nach Köln.

Noch nie zuvor hat ein Bundesligist nach acht Spieltagen 30 Tore auf dem Konto gehabt. Der FCB trifft im Schnitt also pro Spiel mehr als drei Mal. Auf Platz zwei folgt Frankfurt mit 21 Treffern. Der Rekordmeister gab zudem 150 Torschüsse ab, Stuttgart folgt mit 130, der FC kommt auf 94. Der xGoals-Wert liegt bei 21 und damit die Effizienz bei +9. Keine Mannschaft hat mehr Ballbesitz, keine Mannschaft kommt auf mehr Pässe, keine auf eine erfolgreichere Quote und keine Mannschaft trifft öfter aus dem Spiel. Dazu kommen die Bayern bereits auf 23 Großchancen, die Geißböcke auf sieben. Alleine zwölf Tore hat Harry Kane schon in der Liga erzielt und damit doppelt so viele wie der direkte Verfolger Jonathan Burkardt. Insgesamt trugen sich aber schon zehn unterschiedliche Torschützen in die Goalgetterliste ein.

Immerhin gehört die Kölner Defensive zu den besseren der Liga. Erst drei Gegentore hat der FC aus dem Spiel heraus gefangen. Einzig der FC Bayern München kann da mithalten. Mit insgesamt elf Gegentoren gehören die Geißböcke auch noch zum oberen Tabellendrittel. Ob die Statistik dem Pokalspiel stand hält, wird sich dann am Mittwochabend zeigen.


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