Jacob Christensen will es beim 1. FC Köln schaffen, sonst müsste er „schauen“ | OneFootball

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·28 January 2025

Jacob Christensen will es beim 1. FC Köln schaffen, sonst müsste er „schauen“

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Jacob Christensen will es beim 1. FC Köln schaffen, sonst müsste er „schauen“

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Simon Bartsch

28. Januar 2025

Am Dienstag drehte auch Jacob Christensen wieder seine Runden am Geißbockheim. Der Mittelfeldspieler fällt nach seinem Kreuzbandriss noch lange aus. Doch er will sich zurückkämpfen, wie er nun in einem Interview verriet. Jacob Christensen will es beim 1. FC Köln schaffen.

Nach anderthalb Jahren kommt der Mittelfeldspieler auf gerade einmal acht Einsätze bei den Profis. Im vergangenen Sommer riss sich der 23-Jährige während der Vorbereitung das Kreuzband und kommt nun langsam zurück. Jacob Christensen will es beim 1. FC Köln schaffen.

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Jacob Christensen schaut beim Training des 1. FC Köln vorbei

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Jacob Christensen wirkte locker, fröhlich als er am Dienstagmorgen zu einer Laufeinheit am Geißbockheim ansetzte. Der Däne arbeitet gerade an seiner Rückkehr auf den Platz. Im vergangenen Sommer hatte sich der Mittelfeldspieler in der Vorbereitung das Kreuzband gerissen. Christensen wollte eigentlich wieder angreifen, seine Chance beim FC nutzen, wurde aber auch als potenzieller Wechselkandidat gehandelt. Der Kreuzbandriss war so etwas wie der Tiefpunkt seit seinem Wechsel nach Köln, und der ist wiederum ebenfalls alles andere als glücklich bislang. Christensen kam im Sommer 23 nach Köln, in jener Transferphase, in der mit Ellyes Skhiri einer der Leistungsträger den Verein verließ. Auch deswegen entstand das Narrativ, dass Christensen als Eins-zu-eins-Ersatz geholt wurde.

Christensen: „Ich möchte es in Köln schaffen“

Offenbar zu viel Last für die noch schmalen Schultern des Mittelfeldspielers. Und da half es auch nicht, dass die Kölner Verantwortlichen nicht müde wurden, zu betonen, dass der junge Däne noch seine Zeit brauchen würde, eben kein Ersatz für Skhiri sei. Die Bilanz des Mittelfeldspielers fällt mau aus. Nach anderthalb Jahren kommt Christensen auf acht Einsätze für die Profis, spielte zwei Mal bei der U21. „Ich möchte unbedingt in Köln den Durchbruch schaffen und dort Stammspieler werden. Ich möchte auch unbedingt regelmäßig Fußball spielen“, sagte Christensen nun der dänischen Zeitung „Tipsbladet“ in einem Interview. Doch bevor sich der 23-Jährige wieder zurückkämpfen kann, steht noch einiges an Reha auf dem Plan. Laut der Zeitung werde es noch etwas mehr als einen Monat dauern, bis Christensen wieder ins Mannschaftstraining einsteigen kann.

Christensen spricht ausführlich über seine Knieverletzung. Unter anderem, dass ihm gar nicht bewusst gewesen ist, wie ernst die Verletzung war. Nach der ersten Untersuchung schien das Knie stabil. Gemeinsam mit Rasmus Carstensen wurde er dann in Köln untersucht. Während Carstensen für sein Knie eine Spritze bekam, erhielt Christensen wiederum die bittere Diagnose: Kreuzbandriss. „Das ist das erste Mal seit langer Zeit, dass ich mich verletzt habe. Die erste Phase, in der mir gesagt wurde, dass ich für längere Zeit ausfallen würde, war schwierig“, sagt der Däne. Immerhin konnte Christensen ein Teil der Reha in Dänemark absolvieren. Eine große Hilfe, wie der Mittelfeldspieler auch in der Vergangenheit schon betonte. Die Sehnsucht nach dem Fußball sei groß, sagt Christensen.

Acht Spiele in anderthalb Jahren

Die Erwartungen in den Mittelfeldspieler waren ebenfalls groß, als er nach Köln kam. Und das nicht nur, weil er direkt mit Skhiri verglichen wurde. Der Däne kam mit der Empfehlung eines Leistungsträgers beim FC Nordsjælland. Der dänische Club ist wohl der Inbegriff eines Entwicklungsclubs. Zumindest ist man stolz, wie viel Spielzeit die eigenen Nachwuchskräfte bei den Profis erhalten. Mit 17 Jahren gab auch Christensen sein Debüt beim Erstligisten, sammelte 158 Pflichtspiele für die Profis. Der Mittelfeldspieler war Kapitän, Leistungsträger, Vorbild – und das in sehr jungen Jahren. Seine Mitspieler würden ihn als rauh empfinden, sagte er mal in einem Interview. Doch davon ist beim FC nicht viel geblieben. Nach außen wirkt der Mittelfeldspieler eher schüchtern.

„Es inspiriert mich immer noch, den FC Nordsjælland spielen zu sehen“, sagte Christensen nun „Tipsbladet“. „Es wird immer cool sein, für Nordsjælland zu spielen, aber das ist jetzt kein Ziel.“ Das aktuelle Ziel heißt, schnell wieder fit werden. Dann will der 23-Jährige den Durchbruch beim FC schaffen. Und wenn nicht? „Wenn das nicht gelingt, muss ich schauen, welche anderen Möglichkeiten es gibt.“

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