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·1 December 2025

Mainz auf Platz 18: Zukunft von Trainer Henriksen offen

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Der 1. FSV Mainz 05 steckt nach dem 0:4 beim SC Freiburg tiefer denn je in der Krise. Acht Bundesliga-Spiele ohne Sieg, nur sechs Punkte und der letzte Tabellenplatz. Die Lage ist alarmierend. Sportdirektor Niko Bungert vermied ein klares Bekenntnis zu Trainer Bo Henriksen und kündigte an, die Situation „in Ruhe besprechen“ zu wollen.

„Ab Minute eins ziemlich chancenlos“

„Wir waren ab Minute eins ziemlich chancenlos, auf voller Linie enttäuschend“, sagte Bungert bei DAZN. Am Ende habe ein „völlig verdienter Sieg für Freiburg“ und ein „völlig verdienter letzter Tabellenplatz für uns“ gestanden. Die Mainzer brachten es auf nur einen Torschuss, Freiburg dagegen auf 23.


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„Es fehlt die Leichtigkeit, die Selbstverständlichkeit, die wir in der letzten Saison hatten. Wir müssen uns mal einen Sieg erarbeiten, ein Tor über die Linie bringen, drei Punkte mit einem gierigen Auftritt verdienen“, so Bungert. In allen Bereichen hapere es derzeit, Selbstvertrauen sei bei keinem Spieler zu erkennen.

Henriksen glaubt an Turnaround

Henriksen, der Mainz in der vergangenen Saison in die Conference League geführt hatte, glaubt weiter an den Turnaround. Auf die Frage, ob er am Freitag gegen Borussia Mönchengladbach auf der Bank sitzen werde, antwortete er: „Ich denke schon.“ Der Däne betonte: „Ich habe ein gutes Gefühl mit der Mannschaft, mit den Spielern. Wir müssen besser werden, alle – nicht nur die Spieler, auch ich, der ganze Verein.“

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