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·6 June 2025

Pyrotechnik und Becherwurf: Geldstrafen für Essen und Aachen

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Das DFB-Sportgericht hat Rot-Weiss Essen und Alemannia Aachen wegen Vergehen der eigenen Fans jeweils zu Geldstrafen verurteilt.

RWE ist Fünfter der Strafentabelle

16.100 Euro muss RWE zahlen, nachdem Fans beim Heimspiel gegen den VfL Osnabrück am 11. Mai während der Partie insgesamt 46 pyrotechnische Gegenstände abgebrannt hatten. Die Alemannia ist mit einer Geldstrafe in Höhe von 1.700 Euro belegt worden. Damit ahndete das Sportgericht zum einen das Werfen eines Getränkebechers auf das Spielfeld beim Auswärtsspiel in Unterhaching am 29. März und zum anderen das Abbrennen von vier bengalischen Fackeln beim Heimspiel gegen den VfL Osnabrück am 27. April.


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Beide Klubs können bis zu einem Drittel der Geldstrafe für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. In der Strafentabelle rückt RWE mit einer Gesamtsumme von 127.700 Euro in der abgelaufenen Saison auf den fünften Platz vor, die Alemannia belegt mit 47.925 Euro weiterhin Rang zehn.

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