Sargis Adamyan wieder für den 1. FC Köln am Ball: Das ist der Plan mit dem Angreifer | OneFootball

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·6 September 2025

Sargis Adamyan wieder für den 1. FC Köln am Ball: Das ist der Plan mit dem Angreifer

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Sargis Adamyan wieder für den 1. FC Köln am Ball: Das ist der Plan mit dem Angreifer

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Simon Bartsch

6 September, 2025

Eigentlich galt er als sicherer Abschiedskandidat, dann als Trainingsgast bei der Kölner Reserve. Nun kam er in einem Testspiel zum Einsatz für die U21. Und dabei muss es nicht bleiben beim 1. FC Köln: Wie geht es weiter mit Sargis Adamyan?

Die Tage beim FC sind für Sargis Adamyan eigentlich gezählt. Eigentlich, denn der 32-Jährige kam etwas überraschend in einem Testspiel nun zum Einsatz für die U21. Und es scheint noch mehr möglich beim 1. FC Köln: Wie geht es weiter mit Sargis Adamyan?

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Sargis Adamyan hält sich bei der U21 fit

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Nach einigen harten Wochen scheint es für Leart Pacarada dieser Tage wieder bergauf zu gehen. Der Außenverteidiger befindet sich aktuell mit dem Kosovo auf Länderspielreise und trifft unter anderem heute Abend auf die Schweiz. Nach den WM-Qualifikationsspielen wird der Ex-Kölner dann auch den Kampf um einen Stammplatz beim 1. FC Heidenheim aufnehmen. Zwar betonte Pacarada nun in einem Interview, dass der Fußball auch mal grässlich sein könne, unter dem Strich scheint Pacarada aber seinen Frieden gemacht zu haben. Denn ganz sicher besteht bei dem 30-Jährigen die Chance, bald wieder Bundesligaluft zu schnuppern. Während auch Imad Rondic, Jacob Christensen und Florian Dietz andere Vereine gefunden haben, steht hinter Sargis Adamyan weiterhin ein großes Fragezeichen. Der Armenier trainiert aktuell bei der U21 der Geißböcke, ein Transfer kurz vor Toresschluss zeichnet sich bislang nicht ab. Denn auch nach dem Deadline Day sind Abgänge grundsätzlich möglich, allerdings nur Richtung ausländische Märkte, bei denen das Transferfenster später schließt.

Adamyans Zukunft ungewiss

Mit jedem jeweiligen Deadline Day sinkt also die Chance, dass auch der letzte aussortierte Profi noch bei einem neuen Verein unterkommt. Adamyan soll bekanntlich ein Angebot des VfL Osnabrück vorgelegen haben, dieses habe sich dem Vernehmen nach aber zerschlagen, weil sich der FC und Spieler nicht auf eine Abfindung einigen konnten. Kolportiert wurde, dass Adamyan auf eine Summe in Richtung seines Jahresgehalts gepocht haben soll und das liegt bei rund einer Million Euro. Noch vor wenigen Wochen war es undenkbar, dass der Stürmer Teil der U21-Mannschaft auch für Regionalliga-Spiele werden würde. Doch möglicherweise bahnt sich ein Umdenken an. Denn der 32-Jährige kam am Donnerstagabend beim Testspiel der Kölner Reserve gegen den Siegburger SV nicht nur zum Einsatz, Adamyan stand beim 4:0-Erfolg auch in der Startelf.

Auch Nikola Soldo trainierte nach seiner Ausmusterung bekanntlich beim FC mit. Der Kroate kam dann auch bei Pflichtspielen zum Einsatz, allerdings eher aus einer Personalnot heraus. Und bei Adamyan? Prinzipiell gibt es für den Angreifer drei mögliche Szenarien. Dabei erscheint es aber als unwahrscheinlich, dass der Stürmer noch auf den letzten Drücker einen neuen Verein findet. Möglich wäre auch eine Vertragsauflösung, doch die ist aktuell wohl kein Thema. Aktuell deuten die Zeichen darauf hin, dass der 32-Jährige auch weiterhin beim FC unter Vertrag stehen wird. Und offenbar hat der Angreifer auch durchaus die Chance, beim Kölner Nachwuchs eingesetzt zu werden. Nach Informationen von come-on-fc.com hat es ein Gespräch mit Adamyan gegeben. Demnach könne sich der Stürmer seine Einsatzzeit durchaus erarbeiten. Das allerdings nur, wenn er sich als Führungsspieler gut in die Mannschaft einbringe, kein Talent in dessen Entwicklung blockiere und Leistung und Einstellung auch dementsprechend seien.

Möglicherweise wollen die FC-Verantwortlichen Adamyan über die U21 die Chance geben, sich für die Wintertransferphase noch einmal attraktiv zu machen. Adamyan war im Sommer 2022 zu den Geißböcken gewechselt und direkt mit einem Vierjahresvertrag ausgestattet worden. Allerdings blieb der Armenier trotz zahlreicher Chancen hinter den Erwartungen zurück. In der vergangenen Saison wurde der Angreifer noch an Jahn Regensburg verliehen, in diesem Sommer sollte eigentlich die endgültige Trennung folgen. Nun kann sich Adamyan durch gute Leistungen in der U21 empfehlen.


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