Teamkollegen mussten eingreifen: Eklat bei Barça – Schubserei und heftiger Streit | OneFootball

Bei Barça soll es während mindestens einer Trainingseinheit richtig gefetzt haben. Überraschend hierbei: Offenbar sind zwei Spieler aneinander geraten, die sich schon lange kennen.

Dieses Vorkommnis liegt zwar schon etwas zurück, macht aber klar, dass es beim FC Barcelona zwischen zwei Spielern offenbar besonders knirschen muss.

Wie in Barça reservat, einem Podcast des Catalunya Ràdio, besprochen wird, sind Gavi und Fermín López seit Beginn der Sommervorbereitung in diesem Jahr mehrfach aneinandergeraten. Die Beziehung der beiden Spieler, die sich schon aus der Barça-Jugend kennen und eigentlich befreundet sind, scheint aktuell nicht die beste zu sein.

Die erste brenzlige Situation ereignete sich während der Asien-Tournee in Südkorea. Während einer Trainingseinheit kam es zu einem harten Tackling von Gavi gegen Fermín, das in der Kabine aufgrund seiner Heftigkeit für Überraschung sorgte, da es sich um eine Aktion in einer Trainingseinheit handelte, die Fermín hätte verletzen können.

Streit zwischen Gavi und Fermín – Barça-Spieler mussten schlichten

Eine andere, laut den Schilderungen weitaus schlimmere Situation, ereignete sich nach der Rückkehr aus Südkorea in Barcelona. Auch diese ereignete sich während einer Trainingseinheit und wurde durch eine Aktion ausgelöst, die damit endete, dass Gavi Fermín schubste.

In jenem Fall reagierte Fermín, für den ein 40-Millionen-Angebot einging, auf den Stoß seines Teamkollegen und es kam zu einem heftigen Streit zwischen den beiden. Einige Mitspieler mussten daraufhin eingreifen und sogar die Kapitäne Raphinha und Ronald Araujo beschlossen, mit Gavi und Fermín in den Dialog zu treten, um zu versuchen, die Spannungen zwischen den beiden Streithähnen zu lösen.

Das Gespräch mit den beiden Spielführern endete angeblich in einer Umarmung zwischen Gavi und Fermín, um zu zeigen, dass die Spannungen vorerst beigelegt waren. Wie lange der Frieden hält und ob es zwischenzeitlich zu einem weiteren Eklat gekommen ist, wird vorerst nicht bekannt.