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·25 November 2024
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Die Hoffnung, dass sich seine persönliche Situation nach dem erneuten Trainerwechsel bei der AS Rom zum Besseren wendet, hat am Sonntagabend zwar neue Nahrung erhalten, aber dennoch endete die Reise von Mats Hummels mit den Giallorossi zum SSC Neapel mit der nächsten Enttäuschung.
In seinem ersten Spiel als Roma-Trainer rückte Claudio Ranieri zunächst von der Dreierkette seines Vorgängers Ivan Juric ab und begann mit Evan Ndicka sowie Gianluca Mancini in der Innenverteidigung. Für Hummels blieb deshalb zu Beginn nur der schon bekannte Platz auf der Bank, doch in der Pause durfte der 35-Jährige einen knappen Monat nach seinem bislang einzigen, inklusive Eigentor ziemlich verkorksten Kurzeinsatz beim AC Florenz (1:5) zum zweiten Mal für die Roma auf den Platz.
Ranieri kehrte nach der Halbzeit zur Dreierkette mit Hummels neben Ndicka und Mancini zurück, hatte damit aber nicht den gewünschten Erfolg. Denn nach torloser erster Hälfte dauerte es im zweiten Durchgang nur neun Minuten bis Romelu Lukaku Hummels bei einer Hereingabe um eine Fußspitze entwischte und zum 1:0 für Napoli traf, das gleichzeitig den späteren Endstand bedeuten sollte.
Die Roma war in der Folge zwar um den Ausgleich bemüht, scheiterte aber insbesondere in Person von Artem Dovbyk mehrfach auch aus aussichtsreicher Position und musste sich letztlich am 13. Spieltag schon zum sechsten Mal geschlagen geben. Weiterhin steht nur ein schwer enttäuschender zwölfter Tabellenplatz zu Buche, mit bereits frappierenden zwölf Zählern Rückstand auf die internationalen Ränge.