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·19 de septiembre de 2025

3 Thesen zum Bayern-Wochenende: Zehn Tore in zwei Spielen!

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Der FC Bayern München ist bei den Frauen und bei den Männern jeweils am Samstag im Einsatz. Hier kommen drei Thesen zum Wochenende.

Null von drei Thesen. Das ist die verheerende Bilanz des vergangenen Wochenendes. Und weil das mit den Vorhersagen so gut geklappt hat, machen wir es für dieses Wochenende glatt nochmal!


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Denn eines gibt uns Hoffnung: Auch unsere Leser*innen lagen in der dazugehörigen Umfrage auf WhatsApp dreimal falsch – sie stimmten mehrheitlich unseren Thesen zu. Abhaken, weitermachen. Wir denken von Spiel zu Spiel und von These zu These.

Die Männer des FC Bayern München sind am Samstag um 15.30 Uhr bei der TSG Hoffenheim zu Gast (Sky). Für sie geht es darum, die Tabellenführung zu verteidigen. Die Frauen des FCB wollen diese wiederum erobern – und haben gegen Carl Zeiss Jena die Chance, etwas für das Torverhältnis zu tun. Anpfiff ist um 14.00 Uhr – ebenfalls am Samstag (Magenta Sport, DAZN).

Miasanrot liefert drei Thesen.

  1. Harte Lose? Die Champions-League-Gegner der Frauen im Check
  2. Wie Tom Bischof auf Spielzeit kommt
  3. Wie Vincent Kompany den FC Chelsea geknackt hat

FC Bayern vs. Carl Zeiss Jena: José Barcala rotiert stark

These: Barcala verändert die Startelf aus dem Leipzig-Spiel auf mindestens fünf Positionen.

Die Frauen treffen auf die bisher schwächste Defensive der Liga. Carl Zeiss Jena zeigte gegen den VfL Wolfsburg zwar, dass sie unangenehm zu bespielen sind, aber das Selbstvertrauen bei den Bayern dürfte riesig sein.

Weil die Münchnerinnen vor ihrer ersten englischen Woche stehen, ist damit zu rechnen, dass José Barcala bereits am Wochenende stark rotiert. Denn schon am Dienstag geht es weiter gegen den SC Freiburg. Tuva Hansen, Lea Schüller, Alara Sehitler, Sarah Zadrazil, Linda Dallmann, Arianna Caruso – es gibt zahlreiche Optionen, um die eine oder andere Spielerin zu schonen und Rhythmus bei jenen aufzubauen, die noch nicht so viel gespielt haben.

Fünf Wechsel wären sicher viel – aber warum eigentlich nicht? Jena gibt es als Gegner durchaus her. Barcala sagte selbst auf der Pressekonferenz vor dem Jena-Spiel: „Wir müssen auf unsere Spielerinnen aufpassen und versuchen, eine Balance zu finden zwischen Konkurrenz, dem Matchplan und den Anforderungen des Spiels.“ Er wolle die Spielerinnen „gesund und fit halten“.

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FC Bayern in Hoffenheim: Die Serge-Gnabry-Show geht weiter

These: Serge Gnabry ist an mindestens drei Treffern direkt beteiligt

Auch in Hoffenheim wird wieder gekocht! Serge Gnabry wird die Defensivschwäche der Hoffenheimer (bereits sechs Gegentore in drei Partien) nutzen und sich bei Harry Kane für dessen Laufwege mit Assists und/oder eigenen Toren bedanken.

Gnabry erwischt einen weiteren Sahnetag und wird an mindestens drei Treffern direkt beteiligt sein. Ohnehin werden die Bayern den guten Start der TSG in diese Saison etwas einordnen – und das Spiel deutlich gewinnen.

Torfestival für alle FCB-Fans

These: In beiden Spielen fallen mindestens zehn Tore.

Auch die Frauen werden ihrer Favoritinnenrolle gerecht. Ein hoher Sieg ohne Gegentor ist durchaus wahrscheinlich. Bei den Männern ist es wiederum nicht unwahrscheinlich, dass die zuletzt etwas wacklige Abwehr durch die erneute Umstellung abermals Probleme bekommt.

Weil sie aber offensiv so durchschlagskräftig sind und bisher in jedem Spiel in Bundesliga, Champions League und Pokal mindestens drei Tore erzielt haben, ist auch diesmal wieder mit vielen Chancen für den Rekordmeister zu rechnen.

Während die Frauen in der Lage sein sollten, fünf Tore zu schießen, könnte die Partie in Hoffenheim anschließend ebenfalls zum Torfestival werden. In beiden Spielen fallen mindestens zehn Tore – egal durch welche Mannschaft.

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