90PLUS
·6 de septiembre de 2025
Am Deadline Day: Italien-Klub mit Angebot für Bayern-Spieler

In partnership with
Yahoo sports90PLUS
·6 de septiembre de 2025
Am Deadline Day war beim FC Bayern durchaus einiges los, gerade was die Zugangsseite angeht. Nicolas Jackson verpflichtete man, an Ademola Lookman baggerte man. Und am Ende wurde sogar auch noch Jonah Kusi-Asare verliehen – zum FC Fulham.
Nach dem letzten Transfertag kam heraus: Auf der Abgangsseite hätte sich sogar noch mehr tun können. Denn offenbar hatte Juventus Interesse daran, einen Spieler des FC Bayern zu verpflichten. Die Rede ist von Rechtsverteidiger Sacha Boey.
Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, hat der deutsche Rekordmeister am letzten Tag des Transferfensters ein Leihangebot für den Rechtsverteidiger abgelehnt. Und das, obwohl Boey zu Beginn der Saison nicht gerade gut drauf war und in der Kritik stand.
Die Vecchia Signora musste in den bisherigen Spielen der noch frischen Saison improvisieren. Pierre Kalulu, eigentlich Innenverteidiger und Neuzugang von Milan nach vorheriger Leihe, wurde auf der rechten Seite eingesetzt. Ein gelernter Rechtsverteidiger fehlt im Kader – Boey sollte die Lücke schließen, daraus wurde aber nichts.
Der entscheidende Punkt für die Absage: Es wurde keine Kaufpflicht, nicht einmal eine Option zum Kauf vereinbart. Juventus wollte eine Leihe über ein Jahr und nichts weiter. Das war dem FC Bayern am Ende zu wenig, man wollte die Garantie oder zumindest die Möglichkeit vertraglich vereinbart haben, mit Boey Einnahmen im Sommer 2026 zu generieren. So blieb der Außenspieler in München.
Eine Garantie für einen langfristigen Verbleib ist das aber noch lange nich. Je nachdem wie sich Boey entwickelt – und auch die Situation um ihn herum – könnte schon im Winter wieder die Tür für einen Abgang aufgehen.
En vivo
En vivo