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·12 de septiembre de 2025

Aufstieg in die Regionalliga! Ex-Nationalspielerin Islacker will mit Schalke nach oben

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Sie ist unbestritten der Star des Teams. Mandy Islacker ist Olympiasiegerin, Bundesliga-Torschützenkönigin und Champions-League-Gewinnerin. Seit diesem Sommer trägt die 37-Jährige das Trikot des FC Schalke 04.

Die Bilanz des Schalker Frauen-Teams in der Westfalenliga fällt beeindruckend aus. Nach drei Partien liegt S04 mit neun Punkten an der Spitze, erzielte bereits 27 (!) Treffer. Zum Auftakt kassierte DJK GW Amelsbüren eine 1:9-Packung. In der Folgewoche erging es der DJK VfL Billerbeck beim 1:10 sogar noch schlechter. Am vergangenen Wochenende gelang Königsblau ein 8:0-Erfolg gegen den SV Thülen.


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Es verwundert daher nur wenig, dass sich auf den Top-Rängen der Torschützinnenliste gleich drei Schalker Spielerinnen tummeln. Lucy Karwatzki (20) netzte bislang viermal ein, ihre Teamkollegin Jolina Opladen (26) sogar einmal mehr. Doch mit den sieben Toren Islackers vermag bislang keine andere Spielerin mitzuhalten.

Dabei wollte die 25-malige Internationale gar nicht unbedingt auf dem Rasen stehen. „Für mich beginnt mit der kommenden Saison ein neues Kapitel – zum ersten Mal werde ich nicht auf, sondern neben dem Platz aktiv sein“, erklärte sie bei ihrer Vorstellung im Juni 2025. „Ich werde die Abteilung vor allem organisatorisch begleiten und meine Erfahrungen aus dem Leistungssport einbringen, um Strukturen weiterzuentwickeln und Prozesse zu stärken.“

Boris Liebing, auf Schalke zuständig für den Fußball der Frauen, bewies jedoch fast schon hellseherische Qualitäten. „Wer weiß“, überlegte er, „vielleicht sieht man sie ja doch noch einmal im Schalke-Trikot auf dem Platz.“ Genau so kam es.

„Das lasse ich mir natürlich offen“

„Ich bin 37 Jahre alt. Da fällt mir vieles einfach nicht mehr so leicht wie früher“, wird sie in Reviersport zitiert. Islacker ergänzt: „So lange ich verletzungsfrei bleibe, möchte ich aber weiterhin Fußball spielen.“ In dieser Saison soll es hoch in die Regionalliga gehen, „den Aufstieg auf jeden Fall erreichen“, erklärt Islacker. „Was danach passiert, wird sich dann zeigen.“

Einen konkreten Plan hat sie nicht gefasst: „Ich schaue einfach, wie ich mich fühle. Da spielt auch die körperliche Verfassung eine große Rolle. Ein Aufstieg wäre sicherlich ein schöner Abschluss meiner Laufbahn, aber das lasse ich mir natürlich offen.“

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