Baustelle Standards: Hinten kassiert der 1. FC Köln zu viele Tore, vorne erzielt er kein einziges | OneFootball

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·17 de octubre de 2025

Baustelle Standards: Hinten kassiert der 1. FC Köln zu viele Tore, vorne erzielt er kein einziges

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Baustelle Standards: Hinten kassiert der 1. FC Köln zu viele Tore, vorne erzielt er kein einziges

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Simon Bartsch

17 Oktober, 2025

Der FC ist zweifelsohne stark in die neue Saison gestartet. Die Kölner versuchen viel mit spielerischen Mitteln zu lösen. An einer großen Baustelle gilt es aber noch zu arbeiten beim 1. FC Köln: Die Standards sind vorne und hinten ein Problem.

Aktuell gibt es eigentlich wenig zu meckern beim 1. FC Köln: Die Standards sind allerdings vorne und hinten ein Problem der Geißböcke.

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Freiburgs Christian Günter beim Eckball im Spiel in Köln (Foto: Lars Baron/Getty Images)

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Mit seinen starken Paraden hatte Marvin Schwäbe am vergangenen Spieltag sicherlich einen ganz großen Anteil am Erfolg der Geißböcke über Hoffenheim. Der Kölner Keeper parierte einen verdeckten Schuss von Muhammed Damar, klärte eine Eins-gegen-Eins-Situation gegen Bazoumana Touré und hielt schließlich einen weiteren Versuch von Fisnik Asllani. Und in gewisser Weise hatte der Keeper mit seinen Leistungen zudem auch einen doch großen Anteil an einer beeindruckenden Statistik. Die Kölner haben in dieser Saison eben aus dem Spiel heraus gerade einmal drei Gegentore kassiert. Einzig der FC Bayern München weist mit zwei Gegentreffern einen besseren Wert in der Liga auf. Eine starke Bilanz, die auf eine konsequente Hintermannschaft (trotz Kritik an der Boxverteidigung) inklusive gutem Torwart schließen lässt.

Sechs Gegentore nach Standards

Doch da ist eben noch eine andere Seite der Medaille. Denn die Kölner haben insgesamt schon neun Gegentore kassiert. Und bei drei Gegentreffern aus dem Spiel heraus lautet die andere Wahrheit eben sechs Gegentore nach Standardsituationen oder vom Punkt. Gegen Freiburg kassierten die Kölner nach einem Eckball das 1:4 durch Maximilian Eggestein. Gegen Wolfsburg trafen Mohamed Amoura nach einer Freistoßflanke sowie Maximilian Arnold mit einem direkten Freistoß. In Leipzig tat es Arnold Nationalspieler David Raum gleich und gegen Stuttgart war Ermedin Demirovic vom Punkt souverän. Einzig die TSG Hoffenheim hat mehr Treffer nach einem ruhenden Ball kassiert (7). Die Kölner kassieren nicht nur viele Gegentore, sie lassen auch viele Freistöße und Eckbälle zu.

„Es gilt, weniger Standards zuzulassen. Das ärgert mich am meisten. Es ist schon so, dass wir Eckbälle teilweise herschenken. Man muss den Mut haben, den Ball auch mal mit dem schwachen Fuß aus der Gefahrenzone zu befreien und sich nicht darüber zu freuen, den Ball ins Toraus zu kicken, um dann den nächsten Eckball zu erwarten“, hatte Lukas Kwasniok nach dem Leipzig-Spiel und einer Flut an Hereingaben gesagt. Der Trainer erklärte aber auch, dass man genau daran arbeite. Gegen Hoffenheim war das noch nicht immer zu erkennen. Mehr als die Hälfte der 28 Hereingaben kamen nach einem ruhenden Ball in die Box. Für die Begegnung gegen Augsburg darf den Kölnern allerdings Mut machen, dass der FCA in den bisherigen Ligaspielen erst eine Standardsituation selbst verwerten konnte.

Noch kein Treffer nach Standards

Damit ist die Mannschaft von Sandro Wagner in Sachen Standards die (geteilt) zweitschlechteste der Liga. Nur ein Team hat bislang noch gar nicht nach einer Standardsituation getroffen. Und das ist der FC. Zum Vergleich Bayern München und Bayer Leverkusen waren jeweils sechs Mal mit dem ruhenden Ball erfolgreich. Die Gefahr der Kölner mit dem ruhenden Ball ist also bislang mehr als überschaubar. Und das ist kein neues Problem. In der vergangenen Spielzeit kamen die Kölner auf zehn Treffer nach Standardsituationen und lagen damit auf dem geteilt vorletzten Platz. Den letzten Platz teilten sich mit neun Treffern immerhin auch vier Mannschaften. Auch daran wird Kwasniok zu arbeiten haben.

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