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·6 de octubre de 2024
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Der TSV 1860 geht nach der 2:3-Heimpleite gegen Wehen Wiesbaden als Tabellenneunter in die Länderspielpause - die Bilanz aus neun Spielen: Vier Siege, fünf Niederlagen - und kein Remis. Riecht streng nach Mittelmaß in der ersten Dino-Saison der Münchner Löwen. Und Vorsicht: Von der Position der Löwen bis auf einen Abstiegsrang sind es nur drei Punkte. Nach der Pause geht es für die Giannikis-Elf weiter mit dem Derby bei der SpVgg Unterhaching (20. Oktober).
Auf Erholungskurs befindet sich der VfL Osnabrück, der sich am Sonntagabend mit 1:0 gegen die Bundesliga-Reserve des VfB Stuttgart durchsetzte, aber weiterhin Träger der roten Laterne bleibt. Es war der erste Sieg des neuen Trainers Pit Reimers (früher HSV II). Bei den anderen Sonntags-Partien zwischen Saarbrücken und Bielefeld sowie Hannover II und Cottbus fielen keine Tore.
Neuer Tabellenführer ist der SV Sandhausen, der mit 2:1 gegen Waldhof Mannheim die Oberhand behielt. Auf Platz zwei liegt nach der 1:2-Niederlage in Dortmund Dynamo Dresden. Auf den Relegationsplatz ist Wiesbaden mit dem Auswärtscoup bei 1860 gesprungen.