„Das ist schon eine kleine Genugtuung“- Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln in Mainz | OneFootball

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·24 de agosto de 2025

„Das ist schon eine kleine Genugtuung“- Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln in Mainz

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„Das ist schon eine kleine Genugtuung“- Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln in Mainz

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Simon Bartsch

24 August, 2025

In der 90. Minute trifft Marius Bülter für den FC und sichert der Mannschaft drei Punkte. Die Geißböcke gewinnen 1:0 gegen Mainz 05. Nach dem Spiel äußerte sich unter anderem Torschütze Marius Bülter: Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln in Mainz.

Am Sonntagnachmittag gewann der FC in den letzten Minuten durch den Treffer von Neuzugang Marius Bülter: Die Stimmen zum Spiel des 1. FC Köln in Mainz.

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Tom Krauß vom 1. FC Köln

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Wir haben 20 Minuten vor Schluss umgestellt. Da habe ich die rechte Schiene gespielt und gemerkt, dass wir da schon viel um den Sechszehner herum gespielt haben und nicht mehr so die Boxbesetzung hatten. Dann hat der Trainer gesagt, ich solle reingehen und dann hat es gut geklappt, weil Luca da eine gute Flanke gespielt hat.Zum Jubel von Kwasniok: Ich habe ihn jetzt das zweite Mal so ausrasten gesehen. In Regensburg im Pokal und heute. Ich weiß gar nicht, ob es schon die Nachspielzeit war, aber das ist jetzt das zweite Mal, dass wir uns zum Schluss den Sieg holen. Das ist natürlich sehr emotional.Marius Bülter

Die Jokerrolle nervt natürlich manchmal, aber es kann auch ganz gut sein. Der Gegner war ein Mann weniger, da haben wir auf der Seite auch eine Überzahl geschaffen, um ein bisschen mehr Ruhe am Ball zu bekommen und die Dinger vorne rein zu bringen. In der ersten Halbzeit war es noch sehr pari, Mainz vielleicht sogar einen Tick vorne mit den Chancen, aber hinten raus haben wir dann noch was draufgelegt. Die Rote Karte spielt uns natürlich in die Karten.Man denkt dann natürlich: Jetzt können wir spielen, wird ungeduldig, probiert Sachen, die man eigentlich Elf gegen Elf nicht so probiert. Aber wir haben es vernünftig weitergespielt und probiert, in der Ordnung zu bleiben und auf die Chance gewartet. Und die haben wir dann bekommen. Zu Lukas Kwasniok: So, wie er an der Seitenlinie ist, so ist er auch intern. Er ist sehr detailliert, mit Leib und Seele dabei. Er lebt Fußball. Es war wichtig heute mit einem Sieg reinzugehen. Das erste Spiel zeigt dann so ein wenig, wo man steht, wie es sich anfühlt. Wenn du dann am ersten Spieltag gewinnst, hast du das Gefühl „Wir sind da, wir können mitgehen.“Luca Waldschmidt

Ja, schon schön. Da es auch gegen meinen Ex-Verein oder den Verein, bei dem ich noch unter Vertrag stehe, ging. Das ist dann umso schöner, muss ich sagen. Dass wir es am Ende so ziehen, ist natürlich schön. Den Sieg nehmen wir auf jeden Fall gerne mit. Wir freuen uns natürlich heute alle sehr und dann ist es der erste Spieltag und so dann reinzustarten… Besser geht’s nicht.Die ersten 10, 15 Minuten haben wir sie auch schon ins Spiel kommen lassen.Da hat man schon gemerkt, dass es anders ist als in der zweiten Liga und dass sie schon mit sehr viel Wucht kommen. Natürlich spielt die Rote Karte uns in die Karten.Zum Tor: Der Ball von Luca war schon sehr gut, also besser geht’s da nicht. Ich weiß gar nicht, ob Bülter überhaupt noch dran war. Ich glaube, das ist auch so ein Spiel, wer das erste Tor macht, der gewinnt das Spiel. Und am Ende waren wir das.Am Ende muss man schon sagen, dass man es in der ersten Liga dann gut wegverteidigen muss. Ich finde das haben wir schon lang gemacht. Wenn ich dann höre, dass nicht so viele Mannschaften hier gewinnen können und wir es dann konnten, freut es uns umso mehr.Zur Elfmeter-Situation: Am Ende läuft er in mich hinein. Ich habe die Szene auch gerade noch mal gesehen. Das ist für mich kein Elfmeter. Ich hole auch nicht mal mein Bein raus. Es ist schon gut, dass es so gelaufen ist. Vielleicht hätten andere Schiedsrichter das nicht so gut gesehen. Man sieht natürlich auch was mit Said, mit Luca, mit Ragnar von der Bank dann kommt. Man sieht dann schon, dass wir auch sehr sehr gut einwechseln können. Deswegen freut es mich ungemein, dass wir mit dem Sieg starten können und dann geht es nächste Woche dann weiter gegen Freiburg.Das ist mein Ex-Verein, oder da, wo ich noch unter Vertrag stehe. Natürlich freue ich mich da umso mehr.Das ist schon eine kleine Genugtuung, ja.Tom Krauß

Es gibt zu wenig hinzuzufügen. Ein super Gefühl am Ende mit den drei Punkten nach Hause zu kommen. Aber es war ein hartes Stück Arbeit.Ich glaube, am Anfang haben wir ein bisschen eine Einfindungsphase gebraucht, aber schon danach wurde es besser und besser. Hinten raus war es natürlich eine enge Kiste.Nichtsdestotrotz haben wir haben wir auch das Tor super rausgespielt.Der Flanke von Luca ist schon erste Sahne. Und Bülter macht’s ja auch nicht schlecht, wie er reinläuft.Wir haben uns das heute auch hart erarbeitet gegen einen Aspiranten, der international spielen will. Da haben wir super dagegen gehalten.Marvin Schwäbe

Die ganzen 90 Minuten waren wild. Das war fußballerisch kein Gaumenschmaus. Wenn du in der Bundesliga dein erstes Spiel auswärts bei einem Europa-Pokal-Teilnehmer machst, dann musst du dich erstmal zurechtfinden. Wir hatten zwei, drei ganz krasse technische Fehler und dann merkst du, dass der Mannschaft das Selbstvertrauen gefehlt hat, hier den Gegner zu bespielen. Die beiden Abschlüsse von Sebulonsen und Kaminski zwei Abschlüsse, die aber nicht herausgespielt waren. Die sind dann in dem Spiel entstanden. Mainz war schon die drückende Mannschaft. In der zweiten Halbzeit wurde es dann immer wilder.Zum Elfmeter und der Roten Karte: Der Angreifer versucht was zu ziehen. Dann wälzt er sich nach der minimalen Berührung. Das kann ich gar nicht leiden. Und dann gab es eine ganz klare Rote Karte.Zur Überzahl: Da bereitest du dich nie drauf vor. Nach und nach haben wir dann bessere Fußballer mit Kainz und Waldschmidt aufs Feld gebracht. Gültig haben wir erstmal auf der Schiene gelassen, weil wir noch nicht so dominant waren. Dann haben wir irgendwann gesagt, Luca, geh du auf die Schiene, weil du gegen eine Fünferkette mit deinem Fuß zum Tor den Ball nicht verteidigen kannst. Du hast mit Ache und Bülter zwei Büffel vorne und einer davon macht es dann. Glücklicherweise ist es mal aufgegangen. Zu Ache: Ich finde gut, dass der Ref sich entschuldigt hat, dass er das Foul nicht gesehen hat. Was ich aber inakzeptabel finde: Wir haben uns darüber beschwert, dass es in der ersten DFB-Pokal-Runde keinen VAR gibt, jetzt gibt es den. Ich kann nicht verstehen, dass er hier nicht eingreift, dafür haben wir ihn da. Wir hoffen nicht, dass es was Schweres ist. Der haut dem einfach das Knie weg – zwar unabsichtlich, aber dennoch – dann muss man sagen: „Sorry, aber Rote Karte“.Lukas Kwasniok

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