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·24 de agosto de 2025

Glück im Unglück: Ragnar Ache ist wohl nicht schwerer verletzt

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Glück im Unglück: Ragnar Ache ist wohl nicht schwerer verletzt

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Simon Hense

24 August, 2025

Es war eine Szene, die die FC-Verantwortlichen und -Fans schon Schlimmes befürchten ließ: In der Nachspielzeit bei der Partie gegen Mainz musste Ragnar Ache verletzt unter Schmerzen vom Feld. Jetzt gibt es eine erste, leichte Entwarnung beim 1. FC Köln: Ache ist wahrscheinlich nicht schwerer verletzt.

Von zwei Betreuern gestützt musste Ragnar Ache in der Nachspielzeit der Begegnung gegen Mainz 05 verletzt vom Feld. Nach dem Spiel gab es aber eine erste, leichte Entwarnung beim 1. FC Köln: Ache ist wahrscheinlich nicht schwerer verletzt.

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Ragnar Ache vom 1. FC Köln

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Es lief schon die Nachspielzeit, da ereignete es sich: Ragnar Ache trieb den Ball über außen nach vorne, während der Mainzer Philipp Mwene versuchte, ihn daran zu stoppen. Dabei ging der Verteidiger risikoreich mit dem Fuß auf Kniehöhe zum Ball und traf in der Folge den Kölner Stürmer hart knapp über dem Knie. Der Torjäger blieb unter großen Schmerzen verletzt liegen und musste behandelt werden. Nach einigen Minuten verließ er gestützt von den medizinischen Betreuern das Feld, konnte nicht mehr weitermachen. Die FC-Fans und -Verantwortlichen dürften in dem Moment Schlimmes befürchtet haben. Schließlich gilt Ache sowieso schon als verletzungsanfällig. Doch nach dem Spiel gab Trainer Lukas Kwasniok eine erste leichte Entwarnung. So handle es sich wohl nur um eine Fleischwunde, eine schlimmere Verletzung liege wahrscheinlich nicht vor.

Kwasniok hätte gerne Rot für Mwene gesehen

„Es ist noch nicht final, aber er hat nur eine sehr schmerzhafte Fleischwunde oberhalb des Knies“, sagte der FC-Trainer nach den ersten Eindrücken aus der Kabine. Auch wenn damit der Worst Case eines längeren Ausfalls seines Torjägers nicht eintrifft, war der FC-Coach ziemlich ungehalten über die Aktion Mwenes. „Er tappt dem einfach das Knie weg“, sagte Kwasniok. „Unabsichtlich, aber da muss man sagen: Rote Karte.“

So hatte die Szene für ihn Ähnlichkeit zu einer Situation im DFB-Pokalspiel vom Montag zwischen Rot-Weiß Essen und Borussia Dortmund gehabt. In der Partie hatte Kelsey Owusu Dortmunds Yann Couto an der Eckfahne ohne Chance auf den Ball sehr hart auf das Knie getreten. Statt Rot gab es aber für den Essener nur Gelb – eine klare Fehlentscheidung. Die lag für Kwasniok auch beim Foulspiel an Ache vor. „Was ich inakzeptabel finde“, meinte Kwasniok, „das war ein unbewusstes Foul, aber es war ganz ähnlich wie bei Essen gegen Dortmund. Im DFB-Pokal gab es keinen VAR. Aber ich kann nicht verstehen, dass er hier nicht eingreift.“ Denn Mwene kam komplett ohne Verwarnung davon, da Schiedsrichter Tobias Stieler das Foul anscheinend nicht wahrgenommen hatte. Dass der VAR danach nicht eingriff, war darum für den Kölner Coach ein großer Fehler und vollkommen unverständlich.


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