Das ist uns „um die Ohren geflogen“ – Lukas Kwasniok findet deutliche und (selbst-)kritische Worte | OneFootball

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·4 de agosto de 2025

Das ist uns „um die Ohren geflogen“ – Lukas Kwasniok findet deutliche und (selbst-)kritische Worte

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Das ist uns „um die Ohren geflogen“ – Lukas Kwasniok findet deutliche und (selbst-)kritische Worte

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Simon Bartsch

04. August 2025

Nach dem 7:4 gegen Vitesse Arnheim äußert sich FC-Coach Lukas Kwasniok kritisch. Vor allem aber sich selbst und seiner Einschätzung gegenüber. Der 0:3-Rückstand hat auch das Trainerteam überrascht. Dennoch gibt es auch gute Erkenntnisse aus dem Testspiel für den 1. FC Köln: Lukas Kwasniok zieht eine ehrliche Bilanz nach dem Test gegen Arnheim.

Noch läuft bei den Geißböcken nicht alles rund. Das soll sich bis zum Start in die Pflichtspielsaison noch ändern beim 1. FC Köln: Lukas Kwasniok zieht eine ehrliche Bilanz nach dem Test gegen Arnheim.

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Imad Rondic im Testspiel gegen Arnheim

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Es ist erst wenige Wochen her, da wurde Lukas Kwasniok noch bei dem ein oder anderen Beobachter als ein zweiter Steffen Baumgart im Dienste der Geißböcke gehandelt. Spätestens seit Sonntagnachmittag dürfte aber wohl auch dem letzten FC-Fan klar sein, dass mit dem neuen Coach eben kein Baumgart 2.0 seine Zelte am Geißbockheim aufgeschlagen hat. Zumindest hätte man sich um Spieler und Schiebermütze gleichermaßen Sorgen machen müssen, wenn der FC unter dem Ex-Trainer die ersten rund 50 Minuten gegen einen niederländischen Zweitligisten so unter die Räder geraten wäre wie die Kölner am Sonntag gegen Arnheim. „Die Ausrichtung war sehr offensiv gewählt und durch diese Fehlerhäufigkeit im Spielaufbau ist es uns zu Beginn auch schon um die Ohren geflogen“, erklärte Kwasniok ganz sachlich und offenbarte, dass er schon den Gedankengang verfolgt hatte, „den Gegner im letzten Drittel zu bespielen.“

„Das war alles in Ordnung“

Doch diese Offensive brachte der FC im Schlussdrittel eben lange nicht auf den Platz und war darüber hinaus im eigenen Schlussdrittel viel zu anfällig. Kwasniok hatte eine überraschende Aufstellung mit nur einem etatmäßigen Innenverteidiger gewählt und musste dafür Lehrgeld bezahlen. „Wir haben schon gemerkt, dass sich der ein oder andere nichts so ganz wohl in der Rolle gefühlt hat“, sagte Kwasniok. Neben dem Gespür stand da nach 40 Minuten auch die nackte Zahl auf der Anzeigetafel: 0:3. Der Coach gab auch zu, überrascht gewesen zu sein, „wie viele Ballverluste“, sein Team sich da zusammenspielte. Alleine Isak Johannesson verlor gleich drei Mal die Kugel, zwei Mal mit Gegentoren als direkte Folge. Auch die weiteren Defensivspieler wurden viel zu leicht überspielt. So ging das 0:3 gegen den Club, der sich gerade extreme Sorgen um die Zukunft macht, vollkommen in Ordnung.

Dass Kwasniok so sachlich reagierte, hing sicherlich zum einen mit der Bedeutung des Vorbereitungsspiels zusammen, zum anderen aber ganz sicher auch damit, dass die Geißböcke im Laufe des Spiels immer besser wurden und sich besser zurecht fanden. „Sehr wichtig und gut war die Energie. Es war nicht so, dass die Jungs nicht wollten, sondern sie sind dauerhaft drangeblieben“, so Kwasniok. „Beim 3:0 kann es natürlich dann auch schonmal einen Knick geben. Dann haben sie einfach weitergemacht und sich auch noch belohnt. Das war alles in Ordnung.“ So glichen Jakub Kaminski mit einem Doppelpack und Linton Maina aus. Doch so richtig in Ordnung war die Leistung der ersten 60 Minuten nicht – daran konnten auch die letzten zehn Minuten nichts mehr ändern.

„In Summe war nicht alles optimal“

Zwar kassierte dann die zweite Anfangsformation ebenfalls einen schnellen Gegentreffer, doch der FC war nun deutlich besser im Spiel, stand in der Defensive sicherer, war im Angriff gefährlicher. Und so belohnten Ragnar Ache mit einem Hattrick und Imad Rondic den FC. „Das war ein ganz wichtiger Fingerzeig auch in meine Richtung, dass die Jungs sich nicht von negativen Ereignissen auf dem Platz beeinflussen lassen“, sagte Kwasniok. „In Summe war nicht alles optimal, aber sieben Tore muss du erzielen und das haben wir getan. Jetzt gilt es zu bewerten und nichts schön zu reden und weiterzumachen, weil logischerweise vieles noch nicht da ist, wo wir uns das wünschen.“

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