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·5 de diciembre de 2025

"Den guten Flow nicht verlieren": Rückt Hansa weiter oben ran?

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Mit Siebenmeilenstiefeln hat sich der F.C. Hansa Rostock in den letzten Wochen aus dem unteren Tabellendrittel an die Aufstiegsplätze herangeschoben. Nur noch drei Zähler fehlen zum Relegationsplatz. Im Heimspiel gegen Alemannia Aachen (Sonntag, 16.30 Uhr) will die Kogge den Rückstand weiter verkürzen.

Lebeau erstmals wieder im Kader?

Fünf Siege und zwei Unentschieden aus den letzten sieben Spielen und die vergangenen drei Partien allesamt gewonnen: Es läuft derzeit beim F.C. Hansa. Zwar ist Trainer Daniel Brinkmann darum bemüht, auf dem Boden zu bleiben, gleichzeitig betonte er bei der Spieltags-Pressekonferenz am Freitag: "Aber wir wollen auch den guten Flow nicht verlieren, und ich möchte auch nicht die Stimmung kaputt machen." An der nötigen Stimmung von den Rängen wird es am Sonntag gegen Alemannia Aachen in jedem Fall nicht mangeln, werden doch rund 24.000 Zuschauer im Stadion sein.


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Adrien Lebeau wird erstmals seit seiner Operation am Knöchel im August nicht mehr auf der Tribüne sitzen, sondern wohl wieder zum Kader gehören, wie Brinkmann ankündigte: "Er ist jetzt seit drei Wochen wieder im Training, und man merkt von Woche zu Woche, dass er stabiler wird." In dieser Woche habe der Franzose wieder "richtig gut gearbeitet", sodass die Chance "relativ hoch" sei, dass er im Kader stehen wird. Klar ist aber: Im Gegenzug muss der 38-Jährige einen Spieler streichen, was das ohnehin schon vorhandene Luxusproblem nicht kleiner macht.

Viele umkämpfte Duelle

Brinkmann betonte, dass es ihm "immer schwerfällt", Spieler nicht für den Kader oder die Startelf zu nominieren, obwohl sie es verdient hätten. "Das beste Beispiel ist aktuell Nico Neidhardt. Er trainiert sei Wochen überragend, aber Jan Mejdr macht einfach einen sehr guten Job. Würde Jan das nicht machen, wäre Nico schon längst drin."

Auch in der Innenverteidigung steht Brinkmann jede Woche vor der Qual der Wahl, vor allem Ahmet Gürleyen und Franz Pfanne liefern sich dabei ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Momentan hat Pfanne knapp die Nase vorne, obwohl Gürleyen auf dem absoluten Leistungspeak stärker sei. "Aber Franz ist jemand, auf den ich mich immer verlassen kann und der immer an seinem Leistungspeak arbeitet. Und deswegen ist er in vielen Spielen doch auch besser als der eine oder andere Innenverteidiger bei uns im Kader." Und aufgrund der aktuellen Erfolge sei es "natürlich auch logisch, dass man nicht ganz so viel rotiert, wie nach Misserfolgen".

Harenbrock noch fraglich

Weiterhin keine Option sind Felix Ruschke (Fuß-Verletzung), Paul Stock (OP nach Muskelbündelriss) und Milosz Brzozowski (Aufbautraining nach Bänderriss), zudem ist der Einsatz von Cedric Harenbrock noch fraglich. Für Brinkmann ist es indes das 50. Spiel als Hansa-Coach. Eine Tatsache, die er aber lediglich als "Randnotiz" bezeichnete. Vielmehr liegt der Fokus darauf, gegen Aachen den vierten Sieg in Folge einzufahren, um den Rückstand zu den Aufstiegsplätzen weiter zu verkürzen

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